Gesucht und gefunden

Ich freu mich immer riesig, wenn es wieder einmal geklappt hat und sich zwei (oder mehr) gefunden haben. Lesen Sie hier die neuesten Erfolgsgeschichten.

Happy End 

für

 

Micin&Cicin wurden von heute auf morgen Waisen, ihr Frauchen musste unfallbedingt per sofort ins Altersheim umsiedeln und durfte sie nicht mitnehmen. Für die beiden brach eine Welt zusammen, sie waren so auf ihr Frauchen fixiert. Aber jetzt geht’s aufwärts: noch im November treten sie ihre grosse Reise von Graubünden nach Zürich an. Eine liebes Ehepaar mit viel Zeit und Geduld wird ihnen zeigen, wie schön das Leben doch sein kann. Alles wird gut, Micin &Cicin!

 

Lucy ist einer Tierfreundin zugelaufen und einfach geblieben, offensichtlich war es ihr da wohler als auf dem Hof, wo sie herkam. Sie wurde kastriert und geimpft und wollte immer noch bleiben. Leider klappt’s aber so gar nicht mit den beiden Erstkatzen, also galt es, ein neues Zuhause für Lucy zu finden. Und das gibt’s demnächst, in Wattenwil wird sie im Stöckli bei einem lieben Paar als Alleinprinzessin residieren, inmitten von Wiesen und Weiden. Ein Paradies zum Mausen!

 

Amina ist ein Jungspund, wie man sich das so vorstellt, und daher leider viel zu wild für die Erstkatze. Deswegen suchte sie ihre „eigene“ Familie, die sie auf Trag halten darf. Gesucht und gefunden: ganz viele Hände zum Streicheln und Spielen, keine kätzische Konkurrenz und dann auch noch Freigang in ländlicher Umgebung. Was will Amina mehr? Na gut, jetzt steht erst noch die Kastration und die Eingewöhnungsphase zuhause an. ABER DANN !

 

Annika ist ja eine Glückskatze und doch hat sie so lang auf ihr Traumzuhause warten müssen. Aber es hat geklappt, endlich Alleinprinzessin und nach Eingewöhnung auch wieder Freigang in Feldern und Wiesen. Aber erst im Frühling, wenn’s warm ist. In der kalten Jahreszeit kuschelt sie doch lieber drinnen mit ihrem Menschen!

 

Amur wollte sein Reich für sich alleine und hat das auch durchgesetzt: die Gspänlis gejagt und dann auch noch mal protest-markiert. Irgendwann müssen sie’s doch merken. Haben sie auch und ihn schweren Herzens „ziehen“ lassen, in eine tolle Familie, wo fast immer jemand zuhause ist und Zeit für ein Spielchen mit dem Prinzen hat. Endlich geschafft, eine EIGENE Familie und nicht mehr teilen!

 

Lulu&Laila suchten mit 14/15 Jahren nochmal ein neues Zuhause, ihr Frauchen war erkrankt und konnte sie nicht mit ins Heim nehmen. Aber auch für Seniorenkatzen findet sich das Passende: in einer Woche dürfen sie nach Liestal zügeln und bald auch wieder Freigang im eigenen Garten geniessen. Das Törli wird noch eingebaut und zum Schmüseln ist auch fast immer jemand zuhause. Ihr werdet’s geniessen, Ihr zwei!

 

Blacky ist die Eifersucht in Katerform, er duldet keine Götter neben sich, dann schmollt er und kommt zum Trotz nur noch sporadisch nach Hause. Und jetzt musste sein Frauchen auch noch zügeln, Freigang war nicht mehr. Zuviel für den so verschmusten Kater, ein neues Zuhause musste her. Und das fand er im Luzernischen, bei einem lieben Pärchen mit Garten, Naturwiese und Waldrand. Alles nur für ihn!

 

Tariq ist genervt von seinen Katzengspänlis, er fühlt sich als geborener Alleinprinz und hat dies auch schon mit Protestmarkieren kundgetan. Kaum getrennt von der „Konkurrenz“ klappt’s auch mit dem Kistli. Deswegen darf er jetzt (zuerst mal auf Probe) in einer lieben Familie regieren: er mittendrin und seine Bediensteten um ihn herum. Genau so hat er sich das vorgestellt, der Prinz Tariq!

 

Salim hatte schon Pech in seinem 4j. Leben, schon 2 Besitzer wollten ihn einfach nach ein paar Wochen nicht mehr. Aber jetzt hat er die Richtigen um seine schwarzen Pfoten gewickelt: eine tolle Familie, die sich sofort in den Schwarzen verliebt hat, darf er jetzt sein Eigen nennen. Und 2 Häuser weiter beginnen die Felder, nach Eingewöhnungszeit wird dort dann nach Herzenslust gemaust. Und da sag noch einer, die Schwarzen sind nicht erwünscht!

 

Mimi ist ein Findelkätzchen, das einfach niemand vermisste. Lange ausgeschrieben, aber keiner hat sich gemeldet. Sie wurde von einer Katzenliebhaberin gehegt und gepflegt, aber leider fehlte die Zeit für die kleine, aber schüchterne Schmusebacke. Also gab’s jetzt ein neues Zuhause im Baselbiet, bei junggebliebenen, katzenerfahrenen Pensionären mit viel Zeit und Geduld. Am ersten Tag noch etwas schüchtern, traut sich Mimi doch schon in der ersten Nacht ins Bett ihrer Dosenöffner. Das kommt richtig gut, Mimi!

 

Fix&Foxi sind zwei unkomplizierte seeeehr verspielte Jungspunde, aber so leider gar nicht glücklich mit den anderen Katzen im Haus. Sie genügen sich vollkommen und wollten ein eigenes Reich und einen eigenen Menschen zum Spielen, bis er selbst fix und foxi ist. Gibt’s ab sofort in der Nähe von Sigriswil: mit grosser Wohnung, gesichertem Balkon, Designerkratzbaum und viel, viel Zeit und Geduld und Spiellaune. Das wird ein Fest! Für alle!

 

Simba&Nala suchten aus gesundheitlichen Gründen ihrer Besitzerin ein neues Zuhause, auf jeden Fall zusammen und mit viel Platz zum Spielen und viel Zeit zum Kuscheln und viel Aussicht auf dem Balkon. Gibt es ab Oktober alles in Thun, bei einem katzenerfahrenen Paar, wo fast immer jemand zuhause ist. Von welchem der 3 gesicherten Balkone ist die Aussicht wohl am interessantesten?

 

Luna&Simba haben ganz lange warten müssen. Aber jetzt hat’s geklappt mit dem neuen Zuhause. Für die beiden geht’s an den Wahlensee, weit draussen auf dem Land dürfen sie dann endlich ihren ersehnten Freigang geniessen. Nur noch die Eingewöhnungszeit drinnen überstehen. Aber das klappt schon, in ihrem neuen „alten“ Bauernhaus gibt’s ja sooo viel zu entdecken!

   

 

Jason darf auch nächstes Wochenende zügeln, endlich Alleinprinz und keine Katzen mehr in seinem Haushalt. Dafür eine ganz liebe neue Dosenöffnerin mit viel Homeoffice und auch sonst viel Zeit zum Spielen und Kuscheln. Und Zimmerpflanzen gibt es auch keine zum Anknabbern, kann gar nichts passieren! 

 

Hera, Izumi und Mia sind Oma-Mami-Tochter und suchten zusammen ein Zuhause. Und das Wunder wurde wahr: ein älteres Ehepaar mit gaaaaanz viel Zeit zum Schmüsele und Spielen hat sich in das Trio verliebt. Und da Hera gar nicht so sehr auf Schmusekurs steht, kommt auch keiner zu kurz!

 

Sämi&Filou suchten dringend ein neues Zuhause: Frauchen verstorben, Interessenten ganz kurzfristig abgesprungen, Wohnung in 10 Tagen aufgelöst. Aufgrund von div. Aufrufen bei Tierschutzvereinen, im Internet und bei Tierärzten fanden sich relativ schnell einige passende Interessenten. Jetzt stehen am Wochenende ein paar Besuche an und dann dürfen die beiden „wählen“. Kommt gut, Ihr 2!

 

Karamell&Beyaz sind typische Jungspunde, bei ihnen muss immer etwas los sein, auch nachts, sie könnten ja etwas verpassen. Das war den Besitzern, besonders der Tochter, doch etwas zu viel. Sie suchten ein Plätzli, wo die beiden auch mal etwas zur Ruhe kommen können. Und fanden es in Luzern bei einem katzenliebenden Paar, das den beiden auch noch etwas Erziehung „gönnt“. Alles wird gut!

 

Joschi ist ein waschechter Charakterkater und alles andere als eine Schmusebacke. Er schmust, wann ER es will, und ist gern Chef im Haus. Deswegen sollte er eigentlich abgegeben werden, ein Schmusekater war gewünscht. Aber kaum wurde es ernst mit der Abgabe, mutierte Joschi zum Schmusekater, so dass die Familie ihn SO liebend gern behalten möchte. Happy End der anderen Art!

 

Filou&Sammy waren so gestresst von den Kleinkindern der Familie, dass sie sich nur noch abends hervortrauten, wenn die Kinder Schliefen. Ein neues ruhiges Zuhause, das wünschten sich die beiden so sehr. Sie mussten lange warten, warum auch immer, aber es hat geklappt: demnächst wird nach Mooslerau gezügelt in einen ruhigen, kinderfreien Haushalt. Und ein tolles gesichertes Aussengehege gibt’s noch dazu. Das wird spannend, Ihr zwei!

 

Akane&Yoshi sind Oma und Enkel und von der schnellen Truppe: gleich die ersten Interessenten sollten’s für die beiden sein. Fanden sie. Und die Interessenten auch! Nur noch deren Ferien abwarten und dann wird nach Dübendorf gezügelt, wo endlich niemand mehr allergisch auf die beiden reagiert. und dann wird geschmüselt, auf Teufel komm raus!

 

 

Nala ist von Beruf Alleinprinzessin, sie mag keine Katzen-Götter neben sich. Ansonsten geht das kleine  Geschäft eben daneben. Also hiess es, ein eigenes Königreich für sie zu finden. Und das liegt jetzt im Kanton Bern, mit einer lieben Familie mit zwei Teenagern als Personal, die all ihre Wünsche erfüllen. Und das Beste: es ist fast immer jemand zuhause zum Kuscheln und Spielen!

 

Zara musste mit 15 J. noch mal zügeln, ihr Frauchen liegt im Spital und wird wohl ins Heim ziehen müssen, Zara darf dort leider nicht mit. Aber wir haben für sie ein liebes, katzenerfahrenes  Frauchen gefunden, so lieb wie ihr bisheriges, mit genauso viel Zeit zum Schmüselen und gemeinsamem Fernsehen. Zara ist bereits gezügelt und taut schon langsam auf. Endlich wieder ein eigener Mensch und nicht mehr allein im Haus!

 

Mörli wurde von ihrem Gspänli geplagt und auch die vielen Katzen in der Umgebung waren nicht ihr Ding. Sie traute sich schon fast nicht mehr nach Hause. Alleinprinzessin, das wollte sie sein! Gern mit Familie und Hund, aber ohne Katze. Und nicht so weit weg, Autofahren ist auch nicht ihre Welt. Alle Wünsche erfüllt, jetzt bist Du Alleinprinzessin und kannst wieder unbesorgt (nach Eingewöhnungszeit natürlich) ein- und ausgehen, Mörli!

 

Findus & Maya wollte so gern Freigang. Geht nicht im alten Zuhause, ausserdem kann die Besitzerin ihnen aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr gerecht werden. Es heisst zügeln für die beiden: vom Kanton St. Gallen in den Kanton Thurgau. Dort freut sich ein katzenerfahrenes Paar auf die zwei verschmusten Büsis. Freigang in der Natur gibt’s aber erst nach der Eingewöhnungszeit!

 

Gamine & Louis haben sich bei einer Tierschützerin kennen- und liebengelernt. Sie ist zugelaufen, hat ihre Jungen dort geboren und ist einfach geblieben. Er wurde vom Nachbar beim Auszug einfach zurückgelassen. Gamine fängt inzwischen für ihren Freund Louis die Mäuse. Bislang die Jurassischen, demnächst aber die Aargauer, denn beide dürfen zusammen nach Niederwil zügeln, an den Rand einer Landwirtschaftszone. Maus ist Maus! Oder gibt’s da kantonale Unterschiede? Sie werden’s herausfinden.

 

Popcorn hält hier schon Ausschau nach einem neuen Katzenfreund. Er kam wegen gesundheitlicher Probleme seiner Besitzerin ziemlich zu kurz und wünschte sich ausserdem einen kleinen lieben Katzenkumpel zum Spielen. Der wartet schon in Düdingen auf ihn, bei einem lieben Paar, in einer grossen Wohnung mit gesichertem Balkon und vielen Kratzbäumen und Spielmöglichkeiten. Party, Party, Party!

 

Fläckli wünschte sich aus 2 Gründen ein neues Zuhause: der dominante streitlustige Bruder und dann auch noch der fehlende Freigang, der ihr nach dem Zügeltermin von Frauchen drohte. Jetzt geht’s nach Uttigen mit Freigang über Wiesen und Felder, in eine 3er-Katzen-WG. Drei friedfertige Büsis, Fläckli kann’s noch gar nicht glauben!

 

Mickey war aus gesundheitlichen Gründen seiner Besitzerin umplatziert, allerdings hatte der Erstkater schreckliche Angst vor dem lieben Mickey. Dabei ist er wirklich ein ganz ein Lieber, er will ja nur spielen. Egal, es gab also nochmal ein neues Zuhause, bei einem Katzengspänli ohne Angst vor ihn und natürlich mit Freigang. Wie bestellt, so geliefert, alles Gute Mickey!

 

Lilu hätte in eine Wohnung ohne Freigangmöglickeit zügeln müssen, da ihr Haus kurzfristig verkauft wird. Das ist so gar nicht nach dem Geschmack der pflegeleichten Katzendame. Freigang ist gesetzt, meint sie. Also geht’s heute zu einem lieben Paar ins Simmental, wo’s nach Eingewöhnungszeit wieder Freigang gibt, ganz weit draussen. Das wird spannend!

 

Sky ist jetzt grad mit ihren neuen Dosenöffnern auf dem Weg ins neue Zuhause in Ostermundigen. Ihre Besitzer durften sie leider nicht mit ins Altersheim nehmen und suchten schweren Herzens dringend ein neues Plätzli. Da passte grad die Anfrage eines pensionierten, katzenerfahrenen Ehepaars. Und das Beste: der Balkon sieht fast identisch aus wie der, den Du bislang kennst, wie Zuhause, Sky!

 

Stella & Abby sind erst kürzlich gezügelt, da ihr Frauchen verstorben ist. Leider hat aber die Erstkatze schreckliche Angst vor den beiden lieben Büsis. Also blieb nichts anderes übrig als ein neues Zuhause zu suchen, nur für die beiden. Und sie haben’s gefunden, eins, wo viel gekuschelt und gespielt (und gefuttert) wird. Da können die beiden wieder ihren Lieblingshobbies nachgehen!

 

Mimi war ganz unglücklich mit der kätzischen Konkurrenz zuhause, sie will doch lieber Alleinprinzessin sein. Und tat dies auch kund durch „Innebisle“. Ist jetzt nicht mehr nötig, Mimi. In einer Woche wirst Du in Neuenegg als Alleinprinzessin von einer erfahrenen Katzenhalterin verwöhnt. Schnell noch die Terrasse ausbruchsicher machen und dann darfst Du in Dein neues Reich zügeln!

 

Sissi wurde 14jährig beim Verein handicapcats abgegeben, weil sie unsauber war. Auf der Pflegestelle war das mit dem Kistchen aber gar kein Problem, auch der Untersuch beim Doc blieb ergebnislos, ausser ein wenig Zahnstein kerngesund! Sissi hat lange warten müssen, aber es hat sich gelohnt, es geht zu einer pensionierten Katzenfreundin in Fällanden. Sissi bekommt ein „eigenes“ Einfamilienhaus und darf sogar nach Eingewöhnungszeit auf die Terrasse und in den Garten. Sie wird’s geniessen!

 

Frank&Sophie kamen zusammen über den grossen Teich, ihr Frauchchen pflegt ab sofort hier ihre Mutter. Leider war die Belastung für die Familie zu gross und die beiden litten unter dem Stress und der Unruhe. Zudem reagiert die kranke Mutter auch noch allergisch auf Katzen. Die beiden dürfen ab sofort zusammen ihr neues, ruhiges Zuhause in Erlinsbach bei einer lieben und erfahrenen Katzenfreundin geniessen. Und Freigang im Garten gibt’s dann auch noch dazu!

 

Freddy wurde von einer wilden Mutter bei einer Tierfreundin geboren und dort aufgezogen. Das Mami ging wieder seiner Wege, Freddy blieb. Jetzt mit gut 3 Monaten war es an der Zeit für ein eigenes Zuhause, zumal seine beiden Schwestern bereits ausgezogen sind. Für ihn fand sich ganz in der Nähe ein Plätzli bei einem erfahrenen „Katzenmami“ und einem gleichaltrigen Gspänli. Dort ist jetzt Leben in der Bude!

 

Louie „drohte“ aufgrund einer Eigenbedarfskündigung der Umzug in ein Zuhause ohne Freigang. Gar nicht im Sinne des pflegeleichten Dreibeiners! Also erstellte er seinen Wunschzettel: Freigang in Garten und Wiesen und Felder, das stand ganz oben auf der Liste. Und das gibt’s in ein paar Tagen bei einem katzenerfahrenen Paar mit Einfamilienhaus, Garten und angrenzenden Feldern. Sieht dort fast so aus, wie in seinem bisherigen Daheim, da wirst Du Dich wohlfühlen, Louie!

 

Link&Raya hatten schon so viel Pech in ihrem erst einjährigen Leben: mutterlos aufgefunden, von einer Ammenkatze aufgezogen, vermittelt und wegen Allergie zurückgegeben. Jetzt soll’s im 2. Anlauf aber definitiv klappen. Gleich beim ersten Besuch ist der Funke übergesprungen, diesmal steht alles auf Grün für die beiden unkomplizierten und pflegeleichten Geschwister. Daumen drücken, dass es so bleibt!

 

Kiira&Ashika drohte das Tierheim, da ihre Besitzerin nach Übersee auswandert und die neuen Besitzer ganz kurzfristig abgesagt haben. Aber just in diesem Moment kam die Anfrage eines katzenerfahrenen Pensionärs, der wieder ein Büsi suchte, gern auch ein schüchternes, Zeit und Geduld hat er zuhauf. Ja, ob 1 oder 2, das spielt doch keine Rolle, wenn sie die zwei verstehen! Auch hier: ein ganz grosses MERCI an den neuen Dosenöffner für die Flexibilität und Spontaneität! Von solchen Interessenten sollte es noch viel mehr geben. Danke, danke, danke im Namen der Büsis!

 

Milo sollte eingeschläfert werden wegen: kratzt an den Möbeln, Umplatzierung ist geplatzt, Ferien stehen an! Geht ja gar nicht! Da musste inn. weniger Tage eine GUTE Lösung her. In Form eines lieben, geduldigen Pärchen, bei denen ein eigener riesiger Kratzbaum darauf wartet, von ihm bearbeitet zu werden. Und wo fast immer jemand daheim ist, der die Möbel beschützt! DANKE an die Bekannte, die nicht weggeschaut und mir den Fall gemeldet hat! DANKE an die beiden, die Milo so spontan und flexibel aufgenommen haben!

 

Ghadanfar (zu deutsch: König) suchte ein neues Königreich mit viel Hofstaat in Form von Katzen und einem Dosenöffner, der ihm dient und dem er am Herzen liegt. Und dieses Königreich liegt im Aargau: Hofstaat mit 7 Katzen und 3 Seniorhunden in einem Rebengebiet und ein Paar als Dosenöffner mit ganz viel Zeit. Das ist ein wahres Königreich!

 

Katzina wurde der ganze Trubel zuhause zu viel, die Kinder kommen und gehen im Wochenrhythmus, der Umzug ins Haus war auch nicht so ihr Ding und, vor Männern hat sie sowieso nur Angst. Einfach nur Ruhe, klare Strukturen und Geborgenheit, das wünschte sie sich. Und das bekommt sie gleich von ihrer ersten Interessentin: Haus mit eingezäuntem Garten und viel Ruhe und Katzenerfahrung. Beidseitig sofort verliebt!

 

 

LeChat, die 16j. KatzenDAME, war auch nicht mehr happy zuhause: anstehender Zügeltermin mit anschliessendem dauerhaftem Freigangverbot, Konkurrenz in Form eines Baby’s unterwegs, Zeitmangel. Aber bald ist sie wieder happy: bei einem katzenerfahrenen Paar, das ihr den geliebten Freigang (nach Eingewöhnungszeit) bieten kann und wo sie wieder als Einzelprinzessin verwöhnt wird. Der Umzug wird sich auch in ihrem Alter noch lohnen!

 

Ramses verstand sich schon seit einiger Zeit nicht mehr mit seinem Bruder und hängte den Macho raus. Und vor allem: er markierte plötzlich, obwohl er nachweislich gesund ist. Also sollte er sein eigenes Königreich bekommen, ganz allein im Mittelpunkt stehen. Und was passiert seit den ersten Interessentenbesuchen? Plötzlich verstehen sich die beiden Brüder bestens und Markieren ist Vergangenheit, von heute auf morgen „geheilt“. Jetzt darf (und will) er bleiben!

 

Tequila war gar nicht glücklich über die in seiner Familie anstehenden Veränderungen: keiner mehr daheim, keine Zeit, Zügeltermin, womöglich kein Freigang mehr. Da hat sich der „Schönwetterfreigänger“ ganz schnell für eine erfahrene Katzenfreundin aus Oetwil entschieden. Dort wartet der Garten schon darauf, von ihm in Beschlag genommen zu werden!

 

Leon&Lilly wollten nicht mit ihrer Familie ins Ausland zügeln, und schon gar nicht an unterschiedlichen Orten wohnen. Viel lieber zügeln sie jetzt demnächst nach Ebikon, wo ihre beiden neuen Dosenöffnerinnen schon sehnsüchtig auf sie warten. Sie dürfen dann ein Bauernhaus mit Törli zum Garten ihr eigen nennen. Und das Wichtigste: sie können zusammenbleiben!

 

Charly ist herzkrank und braucht zwingend ein ruhiges, entspanntes Zuhause. Davon kann derzeit dank Kleinkind und Katzenwelpen nicht die Rede sein. Aber das wird jetzt anders: in einem tollen ruhigen Pensionärshaushalt in Luzern wird Charly demnächst auf dem gesicherten Balkon ganz relaxed sünnele und die Nachbarn beobachten, ohne Kind und andere Haustiere, dafür aber mit ganz lieben Dosenöffnern an seiner Seite. In der Ruhe liegt die Kraft!

 

 

Timmy nimmt’s ganz gemütlich, Hauptsache sein Mensch ist immer in der Nähe. Er wurde aus schlechter Haltung gerettet und suchte jetzt einen eigenen Menschen nur für sich ganz alleine. Einer, der ihn verwöhnt. Gibt’s: in Graubünden suchte ein älterer Herr einen eigenen Kater nur für sich ganz alleine. Einen, den er verwöhnen darf. Passt doch!

 

Tigra hatte ihr Gspänli verloren und war ganz traurig, besonders weil sie Katzengesellschaft so viel mehr schätzt als Menschengesellschaft. Ein lieber Katzenkumpel, das stand ganz oben auf ihrer Wunschliste. Gewünscht und geliefert: am Wochenende darf sie bei einem genauso alten, genauso sozialen, genauso schüchternen „verwitweten“ Kater einziehen. Und das Beste, er heisst Tigro. Na, wenn das kein gutes Omen ist: TIGRA & TIGRO!

 

Charly&Luke sind sehr gestresst vom Familiennachwuchs, zu unruhig alles inzwischen. Und Nr. 2 wollen sie auf keinen Fall sein. Also wird protestiert und markiert. Ein neues Zuhause wollten die beiden, wieder im Mittelpunkt stehen. Das dürfen sie demnächst in einem kinderlosen Haushalt mit einem riesigen Balkon zum Sünnele und Vögeli kucken. Nur die beiden und ihr Dosenöffner!

 

Simba wurde mit einigen anderen Katzen einfach zurückgelassen, Mensch ist ausgezogen, Haus wird abgerissen. Zum Glück kümmert sich eine Tierschützerin um die Gruppe, lässt sie kastrieren, impfen und durchchecken und füttert sie bis zur Vermittlung. Simba hat’s schon geschafft und darf zukünftig in Klosters die Mäusepopulation beeinflussen. Ein kleines Paradies für den Charakterkater!

 

Felix war einfach nur noch unglücklich, die anderen Katzen im Haushalt stressten ihn sehr, der Hund auch, Felix wollte einfach nur noch seine Ruhe. Vor lauter Aufregung fing er schon an, sich das Fell kahl zu schlecken. Rettung naht in Form eines ruhigen Zwei-Personen-Haushalts in Zürich, fast immer jemand da zum Schmüselen. Und vor allem: Felix ist und bleibt dort Alleinprinz!

 

Moritz kann aus gesundheitlichen Gründen der Besitzerin wohl nicht mehr so lange versorgt werden, darum war er (wieder mal) auf der Suche nach einem neuen Zuhause. „Wieder“, weil der Charakterkater ein kleiner Wanderpokal ist, auf den Plätzlis zuvor hatte es wegen der Kinder nicht geklappt. Aber diesmal hat der das grosse Los gezogen: ländlich gelegen mit viel Gelegenheiten zum Mausen, bei einem lieben Paar, wo er einfach Moritz sein darf. Er hat sie schon beim ersten Besuch ins Herz geschlossen!

 

Hämpfeli wurde vom Besitzer am Zügeltermin einfach zurückgelassen. Sie wünschte sich einfach ein tolles Plätzli bei anderen Katzen. Und das ging ganz schnell für die kleine liebe Katzendame: ausgeschrieben, gelesen, jemandem weitererzählt und schon darf sie demnächst (gar nicht weit so weg) in eine tolle Familie mit „verwitwetem“ Kater ziehen. 2 auf 1 Streich (glücklich gemacht)!

 

Rachiv&Bindi sind Waisen, Ihr Frauchen ist verstorben. Die beiden wünschten sich jetzt wieder liebe Menschen mit viel Zeit, einen Hundekumpel, etwas Freigang und die Genehmigung, mit ins Bett zu dürfen. Alle Wünsche erfüllt: bei einem bengalerfahrenen pensionierten Paar, in einem ehemaligen Bauernhof mit Riesenumschwung und einem katzenfreundlichen Hundekumpel. Schon am ersten Abend wurde das Bett ausprobiert. Und für gut befunden!

 

Angie ist „Ersatzspielerin“. Ihre neuen Besitzer hatten sich in Lee verguckt, nur hatte der sich schon entschieden, nach Zürich zu zügeln. Die Chance für Angie: sie wickelte die Interessenten von Lee in Null-Komma-Nichts um ihre 4 Pfoten und hat sich damit ein tolles Plätzli bei einem lieben Ehepaar in Langnau a. Albis gesichert. Der sonnige Balkon wartet bereits auf sie. Muss nur noch die Sonne rauskommen, dann ist’s perfekt!

 

Kater Lee (ausgesprochen: Katerli) war nur noch gestresst von den beiden Kleinkindern in der Familie. Und er zeigte das deutlich mit Protestmarkieren, wenn er seiner Meinung nach zu kurz kam und hinten anstehen musste. Er wollte doch einfach nur Einzelprinz sein! Darf er jetzt wieder: in Zürich, nur er und seine Dosenöffner. Ein 3-Männer-Haushalt par Excellence, ganz nach Lee’s Geschmack!

 

Sansa ist ein Mobbingopfer: von Nachbarskatzen und Nachbarshund und Nachbarskindern. Dabei ist sie einfach nur lieb und möchte ihre Leben draussen in Frieden geniessen. Das darf sie jetzt auch: bei einem lieben frisch pensionierten Ehepaar in katzenfreundlicher und ruhiger Umgebung in Zufikon. Ein eigener Garten mit Zutritt durchs eigene Katzentörli gibt ihr zudem Sicherheit. Jetzt wird alles gut, Sansa!

 

 

Müsi’s Frauchen ist schwer erkrankt, weshalb er in einer tollen Familie platziert wurde. Leider hatte der Erstkater extrem Angst vor dem lieben Müsi und traute sich kaum noch nach Hause. Kaum war Müsi  ausgeschrieben, hat sich’s der Erstkater überlegt und findet Müsi gar nicht mehr sooo furchterregend. Da scheint sich eine Katerfreundschaft anzubahnen. Kurz: Müsi darf bleiben, Erstkater hat’s genehmigt. Auch schön, solch eine „Vermittlung“!

 

Simba konnte nach dem Umzug seiner Familie keinen Freigang mehr geniessen. Für ihn Stress pur! Dazu kamen noch die Kleinkinder der Familie. Noch mehr Stress! Ein neues  Zuhause wollte er haben: liebe, „grosse“ Menschen mit Zeit zum Schmüsele mit dem Alleinprinzen und Freigang in ländlicher Umgebung. Das hat Simba seit dem Wochenende bei einer tollen Familie in einem kleinen Weiler in Obwalden. Na gut, der Freigang muss noch etwas warten. Eingewöhnungszeit, aber dann!

 

Susi konnte nicht mir ihrem geliebten Frauchen ins Pflegeheim zügeln und fand ein Plätzli in einer befreundeten Familie. Zu viel Mensch, zu viel Mann, zu viel Kind, befand die kapriziöse 14j. Katzen-Seniorin. Nur sie, ein Frauchen, Schmuseeinheiten und Freigang, mehr wollte sie nicht. Und das bekam sie am Wochenende im Zürcher Unterland. Endlich wieder nur sie und ihr neues Frauchen zusammen auf dem Sofa. Und ab und zu ums Haus herumstreichen!

 

Caramel ist auch ein Trennungsopfer, zudem kommt er mit dem Trubel in seiner Katzentruppe so gar nicht zurecht. Katzen: ja! Aber bitteschön ruhige, gemütliche und solche in seiner Gewichtsklasse, immerhin bringt er 7kg auf die Waage. Sein Wunsch war Befehl: ein neues Zuhause im EFH mit Umschwung, bei einem katzenerfahrenen Paar und gleich 3 ruhige, gemütliche Gspänli. Der Zürcher wird jetzt Berner!

 

Gracie ist eine zierliche aber quirlige MaineCoon. Nach Trennung ihrer Familie suchte sie ein neues Plätzli bei einem genauso zarten Gspänli. Bei ihren 7kg-MainCoone-Gspänli kam sie immer unter die Räder. Jetzt bekommt sie sogar 2 liebe Gspänli und noch etwas Freigang im gesicherten Garten als Extra dazu. Was will eine Gracie mehr?

 

Luna&Nino waren zusammen dringend auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Ihr Besitzer war gezügelt und Katzen sind in der neuen Wohnung nicht erlaubt. Aber Wohnungsbüsis sind gesucht. Eine tolle Familie aus Port mit vielen streichelnden Händen darf nun für die beiden Dosen öffnen. Luna fand sofort nach Ankunft den Platz auf dem Sofa toll, Nino zog am 1. Tag noch den Platz unterm Bett vor. Aber das wird, Tag 1 nach Ankunft naht!

 

Jacky&Juno waren plötzlich nicht mehr vom Vermieter geduldet, wohl weil sie ab und zu auch mal in seinem Garten nebenan ihr Geschäft verrichtet hatten. Also wurde für die beiden ein Zuhause in katzenfreundlicherer Umgebung gesucht. Und als es „ernst“ wurde, konnten sich die Besitzer doch nicht trennen. Aber es gibt ja noch eine andere Lösung: eine neue Wohnung soll’s sein. J&J dürfen bleiben!

 

Kimi&Lui waren plötzlich von der Hausverwaltung nicht mehr geduldet, obwohl die Verunreinigungen nicht von ihnen sondern  von Nachbarskatzen stammten. Ein neues Zuhause in einer katzenfreundlicheren Umgebung musste her. Und wurde gefunden: bei lieben Menschen mit viel Zeit zum Kuscheln und Spielen. Und natürlich bald wieder Freigang!

 

 

Simba ist eifersüchtig auf alles und jeden, er duldet keine Götter neben sich. Deswegen neigt er auch zu Übersprungshandlungen und kann kratzen und beissen. Nach einer grössere Attacke suchte seine Besitzerin einen neuen Platz, wo er als Alleinprinz im Mittelpunkt stehen darf. Gesucht und gefunden, alle seine Wünsche erfüllt. Wir drücken die Daumen, dass Du Dich da endlich wohlfühlst, Simba!

 

Niki aus Bern suchte wieder ein Zuhause in Wohnungshaltung, da sich seine Familie getrennt hat. Sollte einfach sein für einen 4jährigen lieben, verschmusten Kater. Na, nicht so ganz, Niki leidet unter Epilepsie, was nicht jeder handeln kann oder will. Aber auch hier gibt’s Katzenfreunde, sogar mit Epi-Erfahrung und gleich auch noch in Bern. Erst mal 4 Wochen Probewohnen und dann: Forever!

 

Fazi’s Besitzerin konnte sie nicht mehr versorgen, deswegen zügelte die kleine Grautigerin zur Enkelin. Wurde dort aber so gar nicht glücklich, der Stress mit den Kleinkindern war ihr doch zu viel. Also musste ein neues Zuhause her, so eins, wie sie’s von früher kannte. Und das gibt’s in Boll bei einem pensionierten Ehepaar, ohne Kinder/Enkelkinder/Hund/Katz, aber mit Balkon und viiiiiel Zeit. Das ist es!

 

Laila suchte ein neues Zuhause, da das Baby in der Familie allergisch reagiert. Und bei der Gelegenheit hätte sie auch gern gleich noch ein liebes Gspänli. Ihr bisheriges wollte immer so gar nichts von ihr wissen. Bestellt und geliefert: ein neuer Katzenkumpel wartet schon sehnsüchtig in Basel auf sie. Jetzt müssen die beiden sich nur noch beschnuppern und für gut befinden. Das klappt schon, Ihr zwei!

 

Batman&Kimchi hatten doppelt Pech: erst reagiert das Baby in der Familie allergisch auf Katzen, dann passt die Chemie zu den Erstkatzen im neuen Zuhause so gar nicht. Jetzt gab’s den 3. Versuch: als Alleinprinzen im kinderlosen Haushalt, wo fast immer jemand zuhause ist zum Schmüsele und Spielen. Das wird jetzt klappen, ganz bestimmt!

 

 

Mischa ist auch ein Trennungsopfer, keiner hat mehr Zeit für ihn und sein liebstes Hobby: Kunststückchen lehren. Also musste eine neue Familie mit viel Zeit (und möglichst einem lieben Gspänli) her. Gibt’s in Luzern. Jetzt ist Probewohnen angesagt, auf dass der Funke zu seinem neuen Freund überspringt!

 

Nika ist eifersüchtig auf „Konkurrenz“. In der Familie ist ein Baby unterwegs, er spürt das, auch der Zeitmangel macht ihm zu schaffen und er zeigt dies durch Protestmarkieren. Ein neues Zuhause will er, wo er Einzelprinz ist. Gibt’s: am Dorfrand von Utzensdorf bei einer lieben Familie, Freigang, Schmuseeinheiten und Fellpflege inklusive. Dort stehst Du wieder ganz im Mittelpunkt, Nika!

 

Peachy&Lucky wurden schweren Herzens zur Adoption freigegeben, die Allergie bei den Familienmitgliedern war einfach nicht in den Griff zu bekommen. Jetzt geht’s für die beiden zu einer ganz tollen Familie nach Cham, zwei Schulkinder zum Spielen und Kunststückchen üben, erwachsene Dosenöffner mit viel Zeit, Wintergarten und späterer Freigang inklusive. Alle Wünsche erfüllt!

 

George & Moritz waren vermittelt, wurden aber extrem verängstigt zurückgebracht. Dabei waren sie vorher so zutrauliche verschmuste Büsis. Niemand weiss, was genau zu diesem Wandel geführt hat. Egal, jetzt beginnt der 2. Teil ihres Lebens: im gleichen Kanton, aber einer neuen geduldigen Familie. Das kommt jetzt gut, Ihr 2, Vergangenes einfach vergessen und neu durchstarten!

 

 

Leo war gestresst von den Kleinkindern der Familie und dann kam auch noch die Allergie eines Familienmitglieds dazu. Ein neues Zuhause musste her für den lieben sozialen Kater: gesucht und gefunden bei einem ganz lieben Paar in Mirchel, incl. gesichertem Balkon zum Vögeli-Beobachten. Und das Beste: ein gleichaltriger Katzenfreund wartet dort auch schon sehnsüchtig auf ihn! 

 

Merlin, der Zauberer, hat sich sein neues Zuhause selbst herbeigezaubert. Lang hat’s gedauert und dann ist er zum Schwiegervater des Hauses gezügelt, wo es endlich wieder seinen uneingeschränkten Freigang via Törli und Leiter gibt. Und kaum gezügelt kamen sogar noch zwei Anfragen für ihn. Alles oder nichts, aber auf jeden Fall kein Grund mehr reinzubiseln!

 

Lilo&Stitch suchten neue Besitzer, die nicht allergisch reagieren. Ihr Wünsche: zusammen bleiben, grosse Wohnung, grosser Balkon, keine anderen Haustier-Götter neben sich. Kein Problem: Ab Ostern werden die Vögeli in Frauenfeld beobachtet. Und bei schlechtem Wetter gibt’s da noch 4 streichelnde Hände!

 

 

Elvis&Tara sind die nächsten Scheidungswaisen, die ein neues Zuhause gefunden haben. Kurz vor dem Zügeltermin ins Tierheim haben sie ihre Traumfamilie gefunden: grosses Haus mit viel Umschwung in ländlicher Umgebung (und viiiielen Mäusen, also in der Umgebung, nicht im Haus!), Katzentörli und die Genehmigung, mit im Bett zu schlafen. Alle freuen sich schon auf Euch!

 

Milow&Nala sind best friends, seit der Trennung ihrer Familie noch mehr. Sie haben ja nur noch sich, denn keiner hat mehr Zeit für sie. Ein ganz spezielles Zuhause sollte es sein: auf dem Land, mit vielen Mäusen und vielen streichelnden Händen. Und genau das gibt’s (sogar im gleichen Kanton): auf einem Reiterhof in Thusis, einem kleinen Paradies für Büsis. Incl. einigen neuen Büsi-Freunden!

 

Bobo (der ohne „Die-Tschei“) konnte nicht mit seinem Frauchen ins Pflegeheim zügeln. Ein neues Frauchen musste her. Aber genauso lieb wie das bisherige. Und ein Balkon zum Sünnele. Solche Wünsche sind doch leicht zu erfüllen: es gibt seit dieser Woche ein liebes Frauchen (und gleich noch ein liebes Herrchen dazu), und natürlich Balkon zum Sünnele. Gezügelt, inspiziert und für gut befunden. Hier bleibt er, der Bobo!

 

Mikesch&Kiwi sind kleine, liebe „Zügelopfer“. Montag abend gemeldet, dass sie ab Donnerstag morgens obdachlos sein werden, da dann die Wohnung an den Vermieter zurückgegeben wird! Also alles dran gesetzt und ein neues und vor allem auch passendes Zuhause gesucht. Und fündig geworden! Ein Tierfreund aus dem gleichen Kanton hat sich spontan anerboten, die beiden aufzunehmen. Am Donnerstag gezügelt, kommt alles gut, Ihr 2!

 

Mick&Trixie haben kurz hintereinander ihre Dosenöffner verloren und wohnten nun beim Sohn der Familie. Aber es wollte und wollte nicht mit der Erstkatze klappen. Also musste ein neues Zuhause her, zu zweit allein oder zu einer netten Zweitkatze. Und plötzlich tat sich was innerhalb der Familie auf, sogar im gleichen Ort, ein paar Strassen weiter, mit 2 lieben Gspänli. Ein Versuch ist’s wert, Ihr zwei!

   

 

Pascha kam nach dem Umzug seiner Familie mit den Katzengspänli gar nicht mehr klar, „lieber  Allein-prinz“ war sein Motto. Also suchten wir ihm ein neues Reich und wurden fündig in Zürich: eine katzen-erfahrene Pensionären mit viel Zeit „darf“ ihn ab sofort verwöhnen, sein neues Reich ist eine grosse Wohnung mit gesichertem Balkon. Und vielen Schubladen und Decken für sein Hobby: Versteckerli!

 

Nala’s Frauchen ist erkrankt und muss ins Pflegeheim zügeln. Leider kann Nala da nicht mitgehen. Aber jetzt hat sie ein neues Frauchen gefunden, sogar im gleichen Kanton von Sirnach geht’s nach Tägerwilen, zu einer lieben Pensionärin mit viel Zeit für Schmuseeinheiten mit Nala. Da gibt’s auch wieder ein Sofa zum sich’s-gemütlich-Machen!

 

Holly hat mit den Jahren immer noch kein Vertrauen zu Menschen aufgebaut und eigentlich vor allem Angst. Sie ist „unsichtbar“, nur zum Essen kommt sie vor. Deswegen versuchen es die Besitzer mit „Tapetenwechsel“ bei einer sehr geduldigen katzenerfahrenen Dame, die ihr alle Zeit der Welt gibt und sie einfach Holly sein lässt. Und ihr ganz viele Rückzugsmöglichkeiten bietet. Da passiert Dir nichts, Holly!

 

Winnie&Doumbia sind keine Kinderfreunde, viel zu stressig und lärmig, finden sie. Und das taten sie auch kund, indem sie ins Kinderbett biselten, grad zum Trotz. Wohlfühlen ist was Anderes. Also gab’s ein neues Zuhause, von Kehrsatz ging’s nach Bern in eine 2er-WG: ohne Kinder, aber mit Törli in den eigenen Garten und sogar Schrebergärten in der Nähe. Endlich in Ruhe sünnele!

 

Roxy war gar nicht mehr glücklich mit den Verhältnissen zuhause: Streit mit den Geschwisterkatzen und kein Freigang mehr. Sie protestierte dagegen an, indem sie immer mal wieder ihr Geschäft ausserhalb des Kistlis verrichtete. Das wird jetzt aufhören: ein neues Daheim ist gefunden, wo ihr der grosse Garten ganz allein gehört. Und natürlich auch ihr neuer Mensch, der dank Homeoffice fast immer zuhause ist. Kein Grund mehr für Protestaktionen!

 

Gismo&Nala hatten die Näschen voll vom Hund der Familie. Ein hundefreies Zuhause mit lieben Kindern zum Spielen und Freigang in ländlicher Umgebung, das hatten die beiden sich gewünscht. Wunsch erfüllt: demnächst nennen sie ein Hof ihr Eigen, ohne Hund, dafür aber mit Kinder-Spielkameraden. Endlich wieder Mäuse fangen!

 

Nala’s Wunsch ist auch in Erfüllung gegangen. Nachdem ihr Frauchen verstorben war, wurde sie vom Sohn und seiner Familie herzlich aufgenommen. Leider war sie aber mit der Erstkatze so gar nicht einverstanden. Also zügelt sie jetzt in ein paar Tagen nach Bolligen, wo sie bei einer pensionierten Dame endlich wieder Alleinprinzessin sein darf. Jetzt kommt’s gut, Nala!

 

Easty&Many sind im Gurtendörfli geboren, das zugelaufene Mami hatte sich genau diesen Ort ausgesucht. War eine gute Idee von ihr, liebevoll aufgezogen waren sie jetzt startklar fürs Abenteuer Leben. Und das findet in Jens statt, auf einem kleinen persönlichen Hof in verkehrsarmer Umgebung, bei liebevollem „Personal“ mit viel Zeit für die beiden. Jetzt könnt Ihr durchstarten! 

 

 

Cosima & Mogli wurden von einer Tierschützerin von einem Hof gerettet, die sie dann vermitteln wollte. Aber keine einzige Anfrage für die beiden pflegeleichten Büsis. Vielleicht, weil Cosima schlecht sieht? Deswegen wandte sie sich an mich und siehe da: schon ging’s nach Aarburg zu einem lieben Paar mit grosser Wohnung und grossem Balkon und viel Zeit zum Spielen. Endlich eine eigene Familie!

 

 

Für ET & Blue hatte sich plötzlich fast alles geändert: gezügelt und kein Törli mehr, Trennung in der Familie, Zeitmangel und dann auch noch diese mobbende Nachbarskatze. Einfach zu viel für die friedliebenden Geschwister. Jetzt dürft Ihr wieder zur Ruhe kommen, in Frauenfeld bei einer lieben Familie mit Garten rund ums Haus. Das wird schon wieder, ihr zwei!

 

Mika kam aufgrund beruflicher Verpflichtungen seiner Besitzerin leider etwas zu kurz. Und dann stand da noch ein Umzug an, danach hätte er nicht mal mehr nach draussen können. Mika ist genügsam: Gutes Essen, Freigang im eigenen Garten und ein Mensch mit viel Zeit. Gibt’s alles für ihn, nur noch mal kurz nach Stäfa zügeln. Dort werden Deine Wünsche erfüllt, Mika!

 

Grisi’s Frauchen ist kürzlich verstorben, die Wohnung musste geräumt werden und jetzt war die ältere Katzendame dringend auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Und sie hat ein ganz tolles Zuhause, sogar mit Katzentörli und eigenem Garten, gefunden. Bei einer lieben Katzenfreundin aus Richterswil, die sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnen wird. Alles wird gut, Grisi!

 

Nala kann mit ihren Besitzern nicht auswandern und suchte daher nach einem neuen Zuhause hier in der Schweiz. Eine neugierige, Fremden gegenüber offene, gesunde, liebe Katze, die besonders Männer mag und mit Wohnung und Balkon völlig zufrieden ist, zu vermitteln, ist fast ein Kinderspiel. Da fand sich doch gleich ein tolles Zuhause bei einem tierlieben Paar aus Thalwil, Balkon zum Vögeli- und Nachbarn-Beobachten inklusive. Sogar mit Katzentörli!

 

Alma&Dea sind zwei liebe, verschmuste, aber schüchterne BKH. Einer von ihnen passt irgendwas nicht im Zuhause und sie zeigt es, dass sie konsequent ihr grosses Geschäft neben’s Kistli macht. Die Besitzer haben schon wirklich fast alles ausprobiert, ohne Erfolg. Letzte Idee war ein Tapetenwechsel. Raus aus dem „Hamsterrad“ und rein ins Katzenparadies in Brünigsried, bei erfahrenen, geduldigen Menschen. Neues Haus, neues Glück!

 

Schneeflöckli, das wohl dunkelste Schneeflöcchen der Welt, wurde von den neuen Nachbarskatzen so gemobbt, dass sie sich seit einiger Zeit kaum mehr nach draussen traute und immer unglücklicher wurde. Das ändert sich jetzt bei einem katzenerfahrenen Paar in Saeriswil. In freier und vor allem katzenarmer Natur darf Schneeflöckli zukünftig zwischen Wiesen und Pferdeweiden wieder nach Gusto  „pendeln“, ganz ohne Mobbing!

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Da Vinci war auf der Suche nach neuen Dosenöffnern mit mehr Zeit für ihn. Er ist extrem auf seinen Menschen bezogen und folgt ihm auf Schritt und Tritt. 100% Berufstätigkeit und viele Abwesenheiten schätzt er so gar nicht. Also gab’s eine neue Dosenöffnerin, die viel zuhause ist, und dazu gleich noch 3 Katzenfreunde und 1 Hundefreund. Da fühlst Du Dich nie mehr allein, Da Vinci!

Und wie das Schicksal es will: einer seiner neuen Freunde hat ihn so gar nicht mögen. Also 2. Versuch bei einem katzenerfahrenen Paar in Beinwil am See. Mal sehen, ob der dort ansässige Kater sich mit Da Vinci die Dachterrasse teilen möchte. Daumen drücken!

 

Lucy&Roxy kamen aufgrund von beruflich bedingtem Zeitmangel ihrer Besitzerin immer mehr zu kurz. Deswegen zogen sie vorübergehend zu ihrer Züchterin auf Pflege. Wohlweislich vorübergehend, bis sich ein Plätzli in einer neuen Familie gefunden hat. Dort lernten die beiden Familie und Freigang kennen und lieben. Und umgekehrt, die Familie der Besitzerin wollte plötzlich nicht mehr ohne die beiden sein. Warum sie also nicht für immer übernehmen? So leicht kann’s dann plötzlich sein.

 

 

Zorro ist ein Freigänger par Excellence, über Freigang lässt er nichts kommen. Leider muss seine Familie demnächst zügeln und hat kurzfristig nur eine Wohnung an einer stark befahrenen Strasse gefunden. Nichts für Zorro, aber es gibt Ersatz: ein junges Paar aus Fürstenaubruck hat sich unsterblich in die schwarze Schönheit verliebt. Dort gibt’s ein „Höfli“ mit ungefährdetem Freigang. Und Zwergspitz-Kumpel Josi freut sich auch schon auf Zorro!

 

Für Milla suchten die Besitzer schweren Herzens ein neues Zuhause, da das Enkelkind eine schwere Allergie entwickelte, die durch nichts in den Griff zu bekommen war. Schon bei der ersten Interessentin zeigte sich die sonst so schüchterne Milla gar nicht mehr so schüchtern, der Funke ist sofort übergesprungen. Nächste Woche ist Zügeltermin: eine liebe katzenerfahrene Dame und (nach Eingewöhnungszeit) Freigang durchs eigene Törli. Da wird sich Milla wohlfühlen!

 

Lola’s Familie muss zügeln und kurzfristig fand sich wirklich keine Wohnung mit Freigangmöglichkeit für sie. Und Freigang ist Lola heilig. Schweren Herzen wird sie daher abgegeben. Das Schöne: Lola bekommt eine tolle neue Familie mit Gartensitzplatz und Wiese zum Vögeli-Kucken und Mäuse Jagen. Grad wird noch eingezäunt und gesichert, den Lola ist taub und hat daher keinerlei Respekt vor Autos und Verkehr. Aber das kommt gut, kleine Lola!

 

Das Frauchen von Momo&Lee ist überraschend verstorben und jetzt waren die beiden 14j. Kater plötzlich ganz allein auf dieser Welt. Ihr grösster Wunsch: wieder ein liebes Frauchen und etwas Freigang ums Haus herum zum Pfoten Vertreten. Wunsch erfüllt: sogar 2 liebe Frauchen, eine nigelnagelneue Wohnung und Freigang gibt’s gratis dazu. Das ist wie Weihnachten für die beiden!

 

Lennox&Karoun waren auf der Suche nach einem eigenen Zuhause, weil die Erstkatze so schreckliche Angst vor den beiden hat. Aber wenn die Katze „mit den älteren Rechten“ nun so ein Angsthase ist … Also hiess es zügeln für die beiden lieben Kater, nach Fribourg zu einem lieben Paar, wo so gut wie immer jemand zuhause ist zum Schmüselen. Allein zu zweit heisst es für die beiden Kater, keine kätzischen Mitbewohner, die sich von den beiden eingeschüchtert fühlen!

 

Raya&Jenny haben’s grad noch geschafft, im alten Jahr ins neue Zuhause zu zügeln. Gestresst von den 3 Kleinkindern trauten sie sich fast nicht mehr nach Hause. Jetzt dürfen sie ein ruhiges kinderloses Daheim in Radelfingen ihr Eigen nennen, mit 2 lieben katzenerfahrenen Menschen, von denen so gut wie immer einer zuhause ist: zum Schmüselen und Spielen. Und erst noch mit Freigangmöglichkeit!

       

 

Sisi ist definitiv keine Katze, aber trotzdem auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Sie ist Scheidungs- und Zügelwaise. Im Rahmen der Vermittlung der beiden Katzen des Hauses kam die Frage auf „was machen mit Sisi?“. Also hiess es Fühler ausstrecken und siehe da: eine liebe Reptilienexpertin im Solothurnischen gefunden. Dort wird Sisi vorübergehend platziert und artgerecht versorgt und danach gibt’s ein endgültiges Zuhause.

 

Tigi ist ein Hofkater aus Chur und ein Notfall und für ihn freut’s mich ganz besonders: sein Gspänli wurde schwer misshandelt und musste vom Tierarzt wegen gebrochener Wirbelsäule und 2 Schrot-kugeln erlöst werden. Eine Tierfreundin bat verzweifelt um Hilfe und nach unzähligen Telefonaten fand sich noch gleichentags ein tolles Plätzli auf einem Reiterhof in Graubünden. Jetzt muss Tigi sich nur noch einfangen lassen, dann wird alles gut!

 

Jaro&Leah sind Trennungsopfer. Plötzlich ist keiner mehr zuhause und keiner hat mehr Zeit für die beiden, die dadurch immer unglücklicher wurden. Ihr Weihnachtswunsch wurde bereits 1 Woche vor Weihnachten erfüllt: auf dem Land am Sempachersee bei einer lieben katzenerfahrenen Pensionärin. Und sie haben sich gleich beim Aussteigen aus der Transportbox wie zuhause gefühlt!

 

Albus&Riley suchten zusammen ein Zuhause in Wohnungshaltung. Ihr Besitzer ist schwer erkrankt und die beiden dürfen nicht in Freigang aufgrund von Albus‘ FIV-Positivität. Die beiden unkomplizierten Kater-Kumpels hatten gleich einige Anfragen, aber letztendlich gab es sogar eine Lösung innerhalb der Familie für die zwei. So müssen sie sich gar nicht sooo sehr umstellen. Ende gut, alles gut!

 

Tutto Nero’s Zukunft sah kurzfristig ganz schwarz aus: Besitzer verstorben, Angehörige kein Interesse an dem lieben Kater. Also musste ein ganz tolles Zuhause her für den genügsamen Katermann: ein lieber Mensch + Freigang in ländlicher Umgebung. Und das gab’s als Nikolausgeschenk in Form einer lieben Schwarzer-Kater-Freundin nahe der Grenze zu Frankreich. Aber nicht ohne Pass über die grüne Grenze, gäu Tutto Nero!

 

Nikita&Lago wurden turbomässig vermittelt: nicht mal ausgeschrieben und inseriert und schon jemand aus der Warteliste gefunden! Die beiden waren ein Notfall aus Vernachlässigung. Sie sind genügsam, Wohnung mit gesichertem Balkon und jemand, der sich gut um sie kümmert, das reicht ihnen schon. Und jetzt werden sie richtig verwöhnt in Utzentorf bei einer lieben erfahrenen Katzenfreundin, die alles dafür tut, dass sie wieder richtig glücklich werden. Alles wird gut, Ihr zwei!

 

 

Ari war unglücklich in der Stadt Zürich, durfte er doch nicht mehr seinen geliebten Freigang geniessen, die Hausverwaltung hat nein gesagt zu Freigang. Aber er hat das grosse Los gezogen: für ihn geht es in den Ort mit der höchsten Postleitzahl: nach Wildhaus in die Berge. Dort warten schon Hund und Katz und Hühner auf ihn. Das wird ein Fest, Ari wird’s geniessen!

 

Diya ist eine kleine (grosse) Norwegische Waldkatzen-Diva und wollte ihr Zuhause einfach mit ihren  beiden (sehr lieben) kätzischen Mitbewohnern. Sie zeigte deutlich ihre Unzufriedenheit, wenn sie mal nicht im Mittelpunkt stand. Schweren Herzens gibt sie ihre Besitzerin in ihr neues EIGENES Königinnenreich, zu einem lieben Diva-erfahrenen Paar. Und einen Garten gibt’s noch als Zugabe drauf. Alles ab sofort Deins, NUR Deins Diya!

 

Jerry&Leo durften nicht mehr ins Freie, da die Hausverwaltung (offensichtlich wegen schlechten Erfahrungen mit anderen Katzen) dies nicht mehr erlaubte. So hiess es auch für die beiden Kater „Köfferli packen“, denn ohne Freigang geht es bei den beiden gar nicht. Aber auch sie fanden schnell ein neues Zuhause, ganz in der Nähe. Jetzt geht’s endlich wieder nach draussen. Und das noch mit Erlaubnis, ganz offiziell!

     

 

Susi musste sich mit ihren 16 Jahren nochmals auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen. Aber sag einer noch „16 Jahre, Arthrose, schwarz, Freigänger“ sei unvermittelbar. Pustekuchen, für sie fand sich eine liebe Katzenfreundin aus Worb, die ihr die gewünschten Streicheleinheiten, ein liebes ruhiges Kater-Gspänli und etwas Freigang ums Haus bieten kann. Siehst Du, Susi, „unvermittelbar“ gibt es nicht! 

 

Simba & Mufa(sa) sind Trennungsopfer und suchten deswegen ein neues Reich. Die beiden „Könige der Löwen“ fanden dies auch ganz schnell und haben ab sofort einen eigenen Dschungel im Garten. Und wie sagte damals Mufasa zu Simba? „Sieh es dir an Simba. Das ist unser Königreich. Alles was das Licht berührt.“ Genau so ist es auch hier!

 

Tigro Nerino hatten ihr Frauchen verloren und waren ein wenig durch den Wind. Bei der Tochter konnten sie kurzzeitig unterkommen, hat aber nicht gut geklappt. Die beiden suchten ein ruhiges Zuhause mit viel Verständnis für 2 sensible Katerjungs. Fanden wir ganz in der Nähe, nicht weit von Basel, bei einer lieben verständnisvollen Katzenfreundin, die ihnen alle Zeit der Welt zum Ankommen lässt. Das Leben wird wieder schön für Euch, versprochen!

 

 

Garfield & Schnurrli haben lange suchen müssen nach IHREM Zuhause. Sie kannten bislang nur Wohnungshaltung, aber nachdem sie einmal ausgebüxt waren und Freiheit geschnuppert hatten, gab’s kein Halten mehr für sie. Freigang musste es sein für die beiden. Zwei Monate hat’s gedauert, bis sich ganz plötzlich im Bekanntenkreis etwas aufgetan hat. Noch die Eingewöhnungszeit abwarten und dann geht’s raus in die grosse weite Welt!

 

Sissi suchte mit 15 Jahren nochmal ein neues Zuhause, da ihre Besitzerin krankheitsbedingt sie nicht mehr länger ausreichend versorgen konnte. Und sie fand es in Wallisellen: grosse Wohnung mit grosser Terrasse und Gartensitzplatz. Endlich wieder Wind ums Näschen und Gras unter den Pfötlis. Und das Beste: ganz liebe Menschen mit viel Zeit, sich mit Sissi zu beschäftigen. Das ist das neue Reich von „Kaiserin“ Sissi!

 

 

Haku und Yuma suchten zusammen ein neues Zuhause, da ihre Besitzerin stark allergisch auf sie reagierte. Freigang stand ganz oben auf ihrer Wunschliste und dann noch Platz zum Toben und liebe ruhige Menschen zum Spielen und … Gibt es alles für die beiden: in ihrer neuen Gartenwohnung in Emmenbrücke bei einem lieben katzenerfahrenen Paar. Das Katzentörli ist schon bestellt! 

 

Schnurzel stand gar nicht zur Vermittlung, nur sein Gspänli Kessy (s.u.). Kaum war Kessy ausgezogen, fühlte sich Schnurzel gar nicht mehr wohl, so allein zuhause. Er jammerte und jammerte … solang, bis seine Besitzerin dies den neuen Besitzern von Kessy erzählte. Und schwupps, durfte Schnurzel Kessy hinterher zügeln und ist wieder happy. Jetzt braucht’s mich schon gar nicht mehr für Vermittlungen!

 

Vika war als Neuzugang ihrem Erstkatzen-Gspänli suspekt, und das obwohl sie so eine liebe feine Katze ist. Offensichtlich hatte da die Eifersucht mitgespielt. Notgedrungen suchten wir daher für Vika ein eigenes Zuhause, wo niemand auf sie eifersüchtig sein muss und wo ihr jeder Wunsch von den schönen Augen abgelesen wird. Gesucht und gefunden im Nachbarskanton Schwyz bei einer lieben Katzenfreundin mit grosser Wohnung und grossem Herz und viel Zeit zum Verwöhnen. Alles Deins, Vika!

 

Taj (zu deutsch: König) suchte wieder ein neues „Königreich“, nachdem er als Scheidungswaise leider seinen geliebten Freigang nicht mehr bekommen konnte. Und wir fanden ein ganz tolles Reich in Baden: ein liebes katzenerfahrenes Paar bildet jetzt seinen Hofstaat und durchs eigene Katzentörli geht’s bald hinaus ins eigene Garten-Reich. Und dann werden die Nachbarskönigreiche inspiziert. Es bleibt spannend, und endlich wieder FREIGANG!

 

Mörli ist der Glückskater des Jahres und das, obwohl er schwarz ist. Seine neuen Besitzer suchten bewusst eine Seniorenkatze ab ca. 17j. und träumten von Carmelo, der aber grad schon seine neuen Dosenöffner ausgewählt hatte. Also machte ich mich auf die Suche nach „Ersatz“ und wurde beim Verein Handicapcats fündig. Der 18j. Mörli bekommt jetzt sein eigenes Einfamilienhaus in verkehrsberuhigter Zone. Glück muss man haben!

 

 Linus&Lillie kamen zuhause aufgrund Zeitmangels viel zu kurz und suchten unbedingt zusammen ein neues Zuhause. Das gibt’s denn auch für die beiden Geschwister: im Aargau bei einer kleinen Familie mit Garten für den geliebten Freigang. Wird jetzt alles katzengerecht hergerichtet und dann kann gezügelt werden. Für Unterhaltung wird gesorgt, die Tochter möchte den beiden Kunststückchen beibringen. Langeweile wird dann ein Fremdwort sein für Linus&Lillie!

 

Finja brauchte ein neues Zuhause, da ihr Frauchen sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr genügend um sie kümmern konnte. Gleich die erste Interessentin war schockverliebt in die kleine, feine Freigängerin. Gesehen und beidseitig verliebt. Die ersten Tage im neuen Zuhause klappen schon prima und nach Eingewöhnungszeit geht’s dann auch endlich raus in den Garten. Zusammen mit dem neuen Hundefreund!

 

Shima und Namiri sind Scheidungswaisen und hatten bis Ende des Monats ein vorübergehendes Zuhause gefunden. Danach hätten sie wegen Umzugstermin ins Tierheim müssen. Für sie fand sich ganz schnell und vor allem rechtzeitig eine liebe Familie im Nachbarsort. Dort gibt’s sogar eine eingezäunte Terrasse und nicht nur Wohnungshaltung. Ab sofort ist Sünnele angesagt für die 2!

 

 

Carmelo hatte mit seinen 18 Jahren grad zum 2. Mal sein Zuhause verloren und kam vorübergehend bei seiner Vorbesitzerin unter. Allerdings ohne seinen geliebten Freigang. Via Tierarzt fand sich eine liebe Tierfreundin „MIT FREIGANG“ im eigenem Garten, die sich jetzt rührend um den Senior kümmert. Das hast Du Dir verdient, Carmelo!

 

Chouchou ward einfach nicht mehr gewollt in ihrem Zuhause, dabei ist sie eine ganz liebe und pflegeleichte. Auch so etwas gibt es leider. Aber wir schauen nach vorne und haben ihr eine ganz tolle neue Familie gesucht und gefunden, wo sie willkommen ist und verwöhnt werden wird. Das hat sie verdient nach solch einer Enttäuschung. Sie ist zwar noch skeptisch nach der Enttäuschung, verständlicherweise, aber nur Mut, Chouchou: hier lassen sie Dich nicht im Stich!

 

Kessy war das „Mobbingopfer“ der dominanten Nachbarskatzen und suchte etwas in katzenarmer Umgebung. Sie residiert jetzt bei einem lieben katzenerfahrenen Paar in einem grossen Haus mit noch grösserem Garten und einem 19j. genauso schüchternen Katzengspänli wie sie in Schaffhausen. Am ersten Tag bereits alles inspiziert und probe-geschmüselt. Hier will sie bleiben, die Kessy!

 

Timon & Pumba suchten wieder ein fixes Zuhause, ihre Familie geht auf eine längere Wohnmobilreise, das ist nichts für die beiden. Vom Kanton Zürich in den Kanton Schaffhausen, ja, aber weiter nicht. Dort wartet nämlich schon sehnsüchtig ihre neue Dosenöffnerin und ihr neues Haus mit Katzentörli und eigenem Garten. Ein Sechser im Lotto, der Funke ist sofort übergesprungen. Hin und weg waren sie alle!

   

 

Mimi’s Familie hat sich in alle Winde verstreut und ihr fehlte einfach die Geborgenheit in der Familie. Also musste eine neue Familie her, gefunden in St. Gallen, Vater, Mutter, Kind mit viel Zeit zum Kuscheln und Schmüselen. Mimi hat’s gleich bei Ankunft ausprobiert, die machen das richtig gut. Hier will sie bleiben, die Mimi!

 

Max war auf der Suche nach einem neuen Zuhause, da „sein“ Haus verkauft wurde und sich so kurzfristig nichts fand für ihn und die Hunde. Die Gelegenheit nutzte er und suchte sich als Einzelprinz ein neues Zuhause bei einer tierlieben Pensionärin mit viel Zeit für ihn, mit Gartenwohnung in ländlicher Umgebung und wenig Katzen in der Nachbarschaft. Da musste Max nicht lange nachdenken!

 

Cookie und Fluffy waren seit dem Tod ihrer Besitzerin ganz allein auf dieser Welt. Ganz schüchtern sind die zwei und verstehen grad die Welt nicht mehr.  Aber das ändert sich jetzt. Sie dürfen zusammen in ein ganz tolles neues Zuhause zügeln, bei verständnisvollen Katzenfreunden, die ihnen alle Zeit der Welt zum Ankommen und Auftauen geben. Zusammen geht die Eingewöhnung nochmal so schnell!

        

 

Tigi lebt seit dem Tod ihres Besitzers im Tierheim des Berner Tierschutzes. Seit Jahren schon, keiner interessierte sich für die „alte Dame“. Und dabei vermisste sie ihre Streifzüge in die Natur so sehr und wurde immer trauriger. Das ändert sich jetzt: in ein paar Tagen darf sie zügeln, aufs Land, in den Jura, jurassisches Gras unter den Pfoten spüren. Ein tolles Plätzli, wo sie einfach Tigi sein darf. Wir freuen uns so sehr mit Dir, Tigi!

 

Minusch&Minusch waren Allergieopfer, bei der Tochter des Hauses entwickelte sich eine schwere Katzenhaarallergie. Deswegen sollten die beiden Seniorinnen umziehen. Kaum war ein Plätzli in Aussicht, wurde es der Familie bewusst, was das für sie bedeutete: Umzug für zwei 17- und gut 20jährige Katzen! Und plötzlich fand sich doch familienintern eine gute Lösung, das Allergieproblem zu minimieren. Und schon dürfen die beiden ihren Lebensabend weiterhin zuhause geniessen. Vermittlung der anderen Art, aber mit Happy End!

   

 

Smokey suchte ein neues Zuhause, weil sein Frauchen verstorben war. Und hat es schnell gefunden, im Aargau bei einem lieben pensionierten Ehepaar mit katzengerecht eingerichteter Wohnung und gesichertem Balkon. Und das Beste: dort wartet eine neue Katzen-Freundin auf ihn. Zusammen mit Sina wird er seine neuen Besitzer sicher schnell um die Pfote wickeln!

 

Akira ist eine ganz Liebe, aber soooo ängstlich, sie fürchtet sich vor allem, vor Hund und Katz und Mensch und … vor allem vor den Katzen im gleichen Haushalt. Ein eigenes Reich, das stand ganz oben auf ihrem Wunschzettel. Und das hat sie bekommen, ab sofort residiert sie als Einzelprinzessin bei ganz lieben Menschen. Happy End am Zürichsee!

 

Jamila’s Besitzer sind verstorben und so ist die 14jährige im Tierheim gelandet. Seniorin, Diabetikerin, sehbehindert, nicht grad überall das Wunschbüsi. Obwohl sie gaaaaanz lieb ist. Aber in Bern bei einem tierlieben, erfahrenen Paar ist sie willkommen. Sie trauen sich das zu. Dort warten grosse Wohnung, noch grössere gesicherte Terrasse und 2 katzenfreundliche Mini-Hunde auf das neue Familienmitglied. Und Jamila ist dort im Vergleich zu den Hunden die GRÖSSTE!

 

Negi war nur noch unglücklich, kein Freigang, nur Balkon. Definitiv zu wenig Frischluft um die Nase und zu wenig Gras unter den Pfoten für den kleinen schwarzen Kater. Er fand Garten, Wiesen und Felder am Ortsrand von Neuenegg. Und gleichzeitig noch eine liebe Familie und ein Katzengspänli, das vor ein paar Wochen seinen besten Katzenkumpel verloren hat und sich wieder einen neuen vierbeinigen Freund wünschte. Zu zweit macht Freigang noch mehr Spass!

 

Ayla suchte u.a. wegen Zeitmangels ihrer Besitzerin öppis Neues. Der 1. Versuch ging schief, mit dem Katzengspänli wollte es so gar nicht klappen. Vielleicht wegen ihrer Taubheit und Sehbehinderung, wer weiss. Damit kann nicht jedes Gspänli umgehen. Aber jetzt: Alleinprinzessin und Herrscherin über 2 Balkone bei 2 tollen Katzenfreundinnen, fast immer jemand zuhause zum Spielen. Und gar nicht weit weg, auch in Basel. Alles wird gut!

 

Teddy & Bärli waren auf der Suchen nach einem neuen Zuhause, da ihr Frauchen verstorben war. Die beiden sind sehr sozial und wollten zusammen oder zumindest je zu einem weiteren sozialen Gspänli zügeln. Ihr Wunsch war Befehl: es geht zusammen von Gstaad ins Bündnerland, zu einem lieben Paar mit viel Zeit zum Schmüselen. Mensch und Kater sind happy!

   

 

Oso wartete so sehnlichst im Tierheim auf ein neues Zuhause. Eine Tierfreundin fragte mich an, ob ich nicht helfen könnte bei der Suche, auch wenn er keine Katze ist und nicht mal Katzen mag. So „verschlug“ es ihn auf diese Homepage. Lang, sehr lang hat’s gedauert, aber das Warten hat sich gelohnt. ENDLICH das eigene Sofa bei der eigenen Familie. Alles Deins, Oso!

 

Flocke, Biene & Lumi brauchten ein neues Zuhause, ihr Frauchen war verstorben. Das gemütliche Trio hätte auch getrennt werden können, sie sind zwar schüchtern, aber pflegeleicht und verträglich mit allem und jedem. Nur: warum trennen, wenn’s nicht auch zusammengeht? Ihr neue Besitzerin hatte eigentlich nur 2 eingeplant, aber wer kann solchen Knuddelbärchen schon widerstehen? Ab sofort dürfen die 3 zusammen den Balkon im Aargau belagern. Macht ja auch zu dritt noch mehr Spass als zu zweit!

 

Bibiche & Bonbon, erinnert Ihr Euch? Die beiden 11jährigen, deren Frauchen verstorben war udn die so gern wieder ein eigenes Zuhause und nicht nur ein Pflegestellenplätzli gehabt hätten? Ihr Wunsch ist Anfang 2023 endlich in Erfüllung gegangen. Über den Verein Anihelp fand sich ein ganz tolles Zuhause in ländlicher Umgebung bei einem grossen Katzenfreund, Und bald gibt’s auch wieder Gras unter den Pfoten. Endlich!

    

 

Coco & Mishu’s Frauchen ist verstorben und die beiden waren auf der Suche nach ihrem neuen Zuhause. Nichts leichter als das, die beiden pflegeleichten, unkomplizierten Samtpfoten haben sich eine Familie im Solothurnischen ausgesucht, incl. katzenfreundlichem Hund, Garten, Terrasse und Balkon. Alle Wünsche fürs 2023 erfüllt!

 

 

Titus suchte ein neues Zuhause als Einzelprinz, seine beiden jüngeren Gspänli raubten ihm den letzten Nerv. „Einzelprinz mit Freigang“ stand auf seinem Neujahrswunschzettel. Und wurde erfüllt von einem befreundeten Ehepaar, auch aus Winterthur, so musste Titus gar nicht sooo weit Autofahren, wo er Autofahren doch gar nicht mag. Kommt alles gut im neuen Jahr, Titus!

 

Tschäggi verlor wegen Trennung ihrer Familie den Platz in ihrer Wohnung, in der neuen Wohnung waren Katzen nicht erlaubt. Sie hatte auch schon eine tolle neue Familie in Aussicht, doch ihrer Besitzerin fiel die Trennung plötzlich doch zu schwer. Also nochmal beim Vermieter um eine kleine Mietzinsreduktion angefragt udn gewonnen: Tschäggi darf mit ihrer (Teil)familie wohnen bleiben. Ende gut, alles gut!

 

 

Tom musste auch lange warten auf sein neues Zuhause, der Katzen-Opa machte es einem aber auch nicht leicht. Er wurde auf seiner Pflegestelle bei der Tierlihilfe aufgepäppelt und lernte dort, dass man Medis auch ohne Knurren nehmen kann und Streicheleinheiten gar nicht so übel sind. Und endlich fand sich dann doch „sein“ Plätzli mit Auslauf. Dort lernt er sogar gerade noch, sich auf Senioren-Katzen-Gspändli einzulassen. Gar nicht so schlecht, gäu Tom?

 

Meiti&Bubi haben lange warten müssen auf ihr neues Zuhause. Die zwei sind eher von der schüchternen Sorte und suchten eine neues Zuhause ohne Kinderlärm, dafür aber mit Menschen mit viel Zeit und Geduld für sie. Der 1. Anlauf klappte nicht, zu schüchtern seien sie, die zwei. Aber dafür gabs ja einen 2. Anlauf und siehe da. Menschen mit Geduld, die die beiden einfach in Ruhe ankommen lassen. So soll das sein!

   

 

Lucky wollte lieber Alleinprinz sein, ohne seinen Bruder, den er plötzlich nicht mehr mochte und versuchte rauszumobben. Alleinprinz darf er sein, für ihn ging’s gleich mit den ersten Interessenten nach Zollikerberg: zu einem lieben Ehepaar, das kürzlich seine Samtpfote gehen lassen musste. Ab sofort hat er seine Familie und seine Wohnung ganz für sich allein, nichts mehr mit Konkurrenz. Genau so wollte es Lucky!

 

Strubeli (ex-Scherwey) wurde in einer Tierklinik abgegeben zum Einschläfern. Diabetes, chronische Pankreatitis, Unsauberkeit, hoher Gewichtsverlust, das waren die Gründe. Noch ein Fall für meine eigene Zuckerschnuten-WG. An Diabetes, Pankreatitis und Fellpflege arbeiten wir noch, die ersten Erfolge haben sich aber schon eingestellt. Reinbiseln ist Vergangenheit, wozu gibt’s Jumbo-Kistlis? Und vor den Mädels-Gspänli will man ja auch nicht als Bisler dastehen, oder?

 

Emmi (ex-Ichli, zu deutsch: betrunken!  was für ein Name!) wurde mit 15J. im Tierheim abgegeben wegen Diabetes, Unsauberkeit und Allergie des Besitzers. Ein klarer Fall für meine Zuckerschnuten-WG. Sieht sie nicht aus wie eine Mischung aus Lucky+Gina? Die beiden hatten doch da sicher ihre Pfoten im Spiel und sie zu mir geschickt. So eine kleine, liebe, süsse Maus. Und das mit dem Diabetes kriegen wir hier hin, ganz bestimmt!

 

Fedo und Tatzi, die zwei kleinen gemütlichen Schmusebärchen suchten ein neues Zuhause ohne andere Haustiere, dafür aber mit viel Zeit der neuen Besitzer nur für sie ganz allein. Und sie haben sich ein Einfamilienhaus in Zürich ausgesucht, mit Törli zum Garten in einem Anwohnersträssli von Richterswil, bei einem ganz lieben, katzenerfahrenen pensionierten Ehepaar mit ganz viel Zeit für die beiden. Da wird auch der schüchterne Fedo bald auftauen! 

 

Max kam zuhause einfach zu kurz. Seit Neuestem fehlte aufgrund von familiären Veränderungen einfach die Zeit für den unkomplizierten und ruhigen Kater. Er suchte nur jemanden, der in lieb hat und Zeit für ihn hat, so einfach. Und das ist schnell gegangen, gleich die ersten Interessenten haben sich in den lieben Max verguckt. Und er sich in sie! Endlich jemand ganz für ihn allein mit ganz viel Ziit zum Buuch-Chräbbele! Da hat sogar ein Angsthase wie Max nicht nein sagen können.

 

Kimi wusste, was er will und was ihm guttut. Und vor allem, wer ihm guttut: diese beiden pensionierten Damen aus Hinwil in der EG-Wohnung mit Freigang in verkehrsberuhigter Zone, wo es endlich, endlich keinen Kindertrubel mehr gibt, dafür aber ganz viel Aufmerksamkeit für ihn und Zeit zum Schmüsele. Diese Gelegenheit hat er sich nicht entgehen lassen und seinen ganzen Charme versprüht. Gewonnen, nächste Woche ist Zügeltermin!

 

Cumari und Liroy suchten zusammen ein neues ruhiges Zuhause mit Freigang in ländlicher verkehrsarmer Umgebung, da ihr Besitzer ihnen aufgrund seiner veränderten Lebenssituation zukünftig nicht mehr gerecht werden konnte. Ausschreibung gemacht und dann gab’s die einfachste Lösung der Welt: sie dürfen bei den neuen Mietern im Untergeschoss einziehen. So wird die Umstellung gleich viel einfacher: gleiche Umgebung, andere Dosenöffner. Das kriegt Ihr hin, Ihr zwei!

  

 

Aria musste ihren Frust an den Pflanzen auslassen, so gestresst war sie, als sie nicht mehr im Mittelpunkt stand. War da doch einfach zuviel Kind/Hund/Katze ausser ihr. Ein eigenes Reich, das war ihr Traum, nur ihre Menschen und sie.  Das gibt’s tatsächlich, in Biberstein bei einem lieben katzenerfahrenen Paar im 3stöckigen „Schloss“. Sie werden Dich vergöttern, Aria!

 

 

Charly & Stanly suchten ein neues Zuhause mit Freigang, wo man ihnen wieder mehr Zeit und Platz bieten konnte. Die Lebenssituation ihrer bisherigen Besitzerin ändert sich grade gravierend. Und die 2 dürfen zusammenbleiben, in einer lieben Familie mit Kindern. Da ist immer jemand da zum Spielen und Toben und Kunststückli lehren. Viel Spass Euch zweien (und der Familie natürlich auch)!

 

Leo ist ein Sensibelchen. Wie eben Bengalen so sind. Er suchte einfach seine Ruhe, nur er und seine Besitzer und kein Lärm von nirgends drumherum, besonders nicht von draussen. Das machte ihm Angst. Brauchst du nicht mehr zu haben, hast Dir ein ganz tolles neues und vor allem RUHIGES Zuhause ausgesucht. Der Funke ist so schnell übergesprungen, dass Leo sogar seine Schüchternheit gegenüber Fremden vergessen hat!

 

Balu & Shitan haben ihr Frauchen verloren und waren plötzlich ganz allein in der Wohnung. Da ging mal kurz die Welt unter für zwei Büsis. Aber ab 1.10. verstehen sie die Welt wieder. Da dürfen sie nach Spiez in ihr neues Zuhause zügeln: 4.5 Zimmer, 2 gesicherte Balkone (für jeden einer?), Katzenerfahrung, Homeoffice und viel Zeit und Liebe warten auf die beiden. Nur noch ein paar Mal schlafen.

 

Percy & Sheila suchten wegen Zeitmangels ihrer Besitzer zusammen ein neues Zuhause. Und auch das gab’s nach einigen Suchaktionen in Form einer WG: Freigang in verkehrsberuhigter Umgebung und fast immer jemand da für’s Lieblingshobby der beiden (Schmüselen, Schmüselen, Schmüselen). Was wollt Ihr mehr, Ihr beiden?

 

 

Tosimoff hat sehr lange warten müssen auf sein neues Plätzli. Nachdem sein Frauchen plötzlich verstorben war, dauerte es seine Zeit, bis ihn der Richtige gefunden hatte. Aber es gibt sie noch, die Katzenliebhaber, die einen älteren, schwarzen Charakterkater mit russischem Namen aufnehmen und ihn bis an sein Lebensende verwöhnen. Siehst Du, Tosimoff, ich hab’s dir gesagt, es klappt immer, irgendwann, und jetzt geht’s wieder steil aufwärts für Dich!

 

Ulrich & Wastel waren wegen Zeitmangels ihrer Besitzer auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Und das haben sie ganz schnell gefunden: in Meikirch bei einer tollen kleinen Familie mit grosser Wohnung und gesichertem Balkon zum Vögeli-Kucken und gaaaanz viel Zeit für Schmusestunden. Los geht’s, jetzt wird endlich wieder richtig gekuschelt!

 

Luigi (genannt TschiTschi) ist ein Waisenkater, sein Frauchen ist verstorben. Er kam bei der Tochter und ihrer Katze unter, klappte aber leider nicht, sie (also die Katze) hat furchtbare Angst vor dem lieben schwarzen Kater. Aber das Schicksal meinte es gut mit ihm: er bekommt an seinem Heimatort ein eigenes Haus mit eigenem Garten und zwei lieben Dosenöffnern, die sich schon ganz doll auf die Schmusestunden mit ihm freuen. Auf das Schicksal ist eben Verlass!

 

Findus ist zugelaufen und musste sich wegen der extrem schüchternen Erstkatze ein neues Zuhause suchen. Kaum war die Suchanzeige aufgeschalten, passierte Unglaubliches: die beiden näherten sich einander an, Findus ist nicht mehr so dominant und die Erstkatze nicht mehr so schüchtern. Kurz: Findus bleibt einfach in dem Zuhause, das er sich selbst ausgesucht hatte. Weiter so, Ihr 2!

 

Hopfi wurde aus gesundheitlichen Gründen der Besitzerin abgegeben. Er braucht jemanden, dem er sich eng anschliessen kann, der mit ihm plaudert und einfach seinen regelmässigen eigenständigen Freigang bietet. Nicht weit, nur mal schnell in den Garten und aus der sicheren Deckung in den Büschen Vögeli & Co. beobachten. Hat er gefunden: in Zürich bei einer lieben Katzenfreundin, die ihm Vorgarten/Garten/ Balkon/Plauderstündli/Schmuseeinheiten aber auch mal seine Ruhe bietet. Alles wird gut, Hopfi!

 

Moritz war sein ganzes Leben lang berufstätig als „Gesellschaftskater im Altersheim“. Seit bei ihm Diabetes diagnostiziert wurde, ist seine Versorgung nicht mehr Moritz-gerecht. Er bekommt einfach zuviele Leckerli von den Bewohnern, die er gar nicht mehr darf. Daher wird er am Montag  „pensioniert“ und darf sich in meiner Zuckerschnuten-WG hoffentlich noch viele Jahre verwöhnen lassen. Wir freuen uns ganz doll auf Dich, Moritz! 

Nachtrag: nach 3 Wochen im neuen Zuhause ist er in Remission!

 

Mäxli&Lotti leben nach dem Motto „nicht ohne mein Gspänli“. Müssen sie auch nicht. Aufgrund von Veränderungen in der bisherigen Wohnsituation hätten sie keinen Freigang mehr gehabt. Freigang stand aber ganz oben auf ihrem Wunschzettel und wird geliefert in Form eines  denkmalgeschützten Hauses in St. Gallen mit ganz lieben Menschen drinnen und einem Paradies aus Wiesen, Wald und Feldern draussen. Auf geht’s, viel Spass Euch zweien!

 

 

Peggy&Dixie sind zwei pflegeleichte und liebe Senioren-Büsis, die sich im quirligen Haushalt mit 2 (bald 3) Kleinkindern nur noch gestresst fühlten. Sie wünschten sich ein gemütliches Daheim bei Menschen, die viel zuhause sind, viel Zeit mit ihnen verbringen und bei denen es einfach entspannt zugeht. Ohne Kinder und andere Haustiere. Kein Problem, ab sofort wird in Winterthur gechillt, auf dem gesicherten Balkon bei einem pensionierten Paar, „Ruhe geniessen“ ist jetzt angesagt für Euch 2!

 

Moudi ist mit seinen 17 Jahren ein echter Senior. Er  wurde vom Vormieter übernommen und suchte dringend ein neues ruhiges Zuhause mit etwas Freigang ums Haus. Und kaum fand sich ein ganz tolles Plätzli bei echten Tierfreunden, merkten die jetzigen Besitzer plötzlich, wie sehr sie an Moudi hängen. Er darf bleiben und seinen Lebensabend bei ihnen verbringen. Einen wunderschönen Lebensabend, lieber Moudi!

 

Mops suchte aufgrund von Veränderungen der persönlichen Lebenssituation seiner Besitzerin einen Einzelplatz mit Freigang und lieben Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen. Für ihn geht’s nach Stallikon, dort erwartet ihn sein Reihenhaus mit angrenzenden Wiesen und einem Bach, am Waldrand. Und seine neue Freundin, die Schildkröte des Hauses! 

 

Duffy, Bartli & I-Cat sind unzertrennlich und suchten aufgrund von Veränderungen der persönlichen Lebenssituation ihrer Besitzerin unbedingt zusammen ein neues Zuhause mit Freigang. Für sie geht’s von Schaffhausen nach Graubünden, zu einem tierlieben Paar. Weit draussen auf dem Land dürfen sie zusammen mit Ross, Hühnern, Chüngeli und einem katzenfreundlichen Hund wohnen. Ein Paradies für die 3, äh 4. Ihre Freundin Nala dürfen sie nämlich auch noch mitbringen!

 

Calimera’s Dosenöffner zieht in die Stadt um, wo sie keinen Freigang mehr haben kann. Deswegen zügelt die gesellige und zutrauliche leidenschaftliche Freigängerin Calimera aus Staad (SG) ganz in die Nähe in Heerbrugg. Nur die Autofahrt dorthin war so gar nicht ihr Ding. Dafür wartet aber nach Eingewöhnungszeit wieder ihr geliebter Freigang auf sie, in ganz neuer, spannender Umgebung. Bleibt zu hoffen, dass ihr neuer Dosenöffner wirklich Frühaufsteher ist, Calimera!

 

Leo ist unglücklich nach dem Umzug vom ländlichen Gebiet in ein eher lautes Quartier der Stadt Bern. Für ihn suchten seine Besitzer ein ruhigeres Daheim. Und plötzlich wurde ihnen bewusst, dass er wohl bald zügeln würde. Nicht auszudenken, ab dann ohne Leo! Sicher ist, ein neues ruhigeres Daheim muss her, aber nicht nur für Leo, sondern für Leo + family. Die Wohnungssuche hat begonnen, für Leo + family. Eine „Vermittlung“ der anderen Art, aber nicht minder schön!

 

Kika ist Freigängerin und Mäusejägerin. Aufgrund des anstehenden Umzugs ihrer Familie hätte sie ihren Hobbies nicht mehr frönen können, da am neuen Ort kein Freigang mehr möglich gewesen wär. Aber sie hat ihr neues Plätzli gefunden: statt in Diessbach fängt sie zukünftig die Mäuse in Stettlen. Viel Spass dabei, Kika!

 

Flip war früher leidenschaftlicher Freigänger, zwar nicht weit, nur ums Haus rum, aber immerhin Gras unter den Pfoten. Das war in seinem neuen Zuhause nicht möglich und er wurde immer unglücklicher. In seinem ersten neuen Zuhause zeigte er sich als schlauer Ausbrecherkönig. Jetzt  gab’s einen zweiten Anlauf auf dem Dorf im Solothurnischen. In der Eingewöhnungszeit wird er bewacht wie die englischen Kronjuwelen. Aber bald geht’s raus, versprochen, Flip!

 

Lilith’s Frauchens verstarb unerwartet, ein Schock für die fast 16j. Tigerin. Sie verstand die Welt nicht mehr, hat sie doch nach 15 Jahren das gewohnte, liebevolle Daheim verloren!  Aber jetzt geht’s wieder aufwärts: Lilith darf ihren Lebensabend in einem nicht minder liebevollen Zuhause verbringen, sie ist heute zu einem älteren, katzenerfahrenen Ehepaar an den Thunersee gezügelt. Dort lässt sich’s genauso gut leben, versprochen liebe Lilith!

 

Mimi war nicht glücklich mit der „unzugänglichen“ Erstkatze und dabei wollte sie doch so gern eine Freundin haben. Gibt’s jetzt in Form von Mui, die ihren Waschi-Freund kürzlich gehen lassen musste. Und Balkon, Spielzeug und ein liebes Frauchen gibt’s noch als Extra dazu. Übrigens: Mimi heisst eigentlich Lucky und ist ein Bub, aber das tut nichts zur Sache, Hauptsache ein tolles Zuhause. Blau oder rosa ist doch egal, gäu Mimi-Lucky?

 

Lynlyn bedeutet „Gottesgeschenk“ und so sieht es auch ihre neue Besitzerin. Die erst 2j. Katze ist von Geburt an blind und jetzt auch noch mit einer Futtermittelallergie geplagt. Das war ihrer bisherigen Besitzerin zu viel. Für Lynlyn fand sich das optimale Zuhause: Wohnung mit gesichertem Balkon bei 2 lieben, ebenfalls blinden Büsis, von denen eins auch unter einer Futtermittelallergie leidet. Dort bist Du in besten Händen, Lynlyn!

 

Marshmallow ist Scheidungswaise. Aus Zeitmangel und finanziellen Gründen musste sich seine Besitzerin schweren Herzens von ihm trennen. So pflegeleicht wie er ist, so leicht fand sich auch ein neues Zuhause für ihn. Er durfte Fridoline-Flöckli’s Plätzli übernehmen, nachdem sie über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Süss, süsser, Marshmallow!

 

Moni zügelte vorübergehend mit ihrer Besitzerin ins Pflegeheim, wo sie jedoch nicht dauerhaft bleiben konnte. Ein neues Plätzli musste her. Und siehe da, nach dem Jahreswechsel darf die 18j. Katzendame im Baselland (nach einer Eingewöhnungszeit) wieder Gras unter den Pfoten geniessen,  bei lieben Menschen mit viel Zeit zum Schmüsele und noch mehr Umschwung ums Haus zum Abenteuer-Erleben. Guckst Du, gell, liebe Moni!

 

Frida wurde beschlagnahmt und kam ins Tierheim. Vermittlungschance gegen null, kein Wunder, hat sie doch Diabetes und IBD, beides noch nicht eingestellt. Aber da gab’s ja noch diesen Haushalt in Belp mit 2 Diabetikern und IBD und … Frida’s verspätetes Nikolausgeschenk: ein lebenslanger Pflegeplatz. Jetzt wird dann mal aufgepäppelt. Die neuen Gspänlis sind ihr die ersten Tage zwar noch etwas suspekt, aber das wird noch. Herzlich willkommen, Frida!

 

Pancho & Ushan waren gestresst vom Kleinkind der Familie. Ein kinder- und katzenfreies Zuhause war ihr grösster Wunsch. Und der wurde ihnen erfüllt in Zürich. „Männerkater“ Pancho schmüselt bereits fleissig mit dem Hausherrn, mit SEINEM Hausherrn. Ushan hält sich noch etwas zurück und begutachtet erst mal alles Neue, besonders die zwei gesicherten Balkone im neuen Zuhause haben es ihm angetan. Wenn’s nur nicht so kalt wär da draussen!

 

Amy war wie Ängeli ein Mobbingopfer ihrer 4 Katzen-Gspänli, einfach zu gut für diese Welt. Jetzt hat sie ein ganz tolles Zuhause in Aussicht, wo sie einfach nur Amy sein darf. Es gilt nur noch die Eingewöhnungszeit „auszusitzen“ und dann geht’s sogar in den geliebten Freigang. Ende gut, alles gut für Amy!

 

Ciccio (zu deutsch: Dickerchen, wohl wegen seinem Pelz) wollte weg von seinen beiden Kater-Gspänli,  3 waren ihm 1 zuviel. Er suchte sich eine Einzelprinz-Stelle aus mit der späteren Option auf eine kleine liebe Katzenfreundin. Aber eins nach dem anderen. Erst mal zur Ruhe kommen, die Ruhe geniessen und dann … Der Umzug von St. Gallen nach Bern hat sich auf jeden Fall gelohnt, fand er schon am 1. Tag!

 

Thomas O’Malley (ja genau, wie der aus Aristocats) suchte ein neues Zuhause, da seine Besitzerin aus unglücklichen privaten Umständen ihm zeitlich nicht mehr gerecht werden konnte. Und er fand es in Kloten incl. eingezäuntem Garten für Gras unter den Pfoten, bei einem älteren Herrn: Senior zu Senior. Männerfreundschaft vom ersten Augenblick an!

 

Ängeli ist das Mobbingopfer ihrer 4beinigen Kater-Mitbewohner. Als ich ihren Rufnamen hörte, war klar: ich muss sie mir selbst vermitteln. Hatte ich doch erst kürzlich mein Tüüfeli gehen lassen müssen. Auf Tüüfeli folgt Ängeli, wenn das kein Zeichen ist! Und Ängeli ist endlich happy, weil bei uns gilt: keiner schlägt keinen nie nimmer nirgends nicht … oder so irgendwie …!

 

 

 

 

 

Mischa ist schon 18 und durfte nicht mit seinem geliebten Frauchen ins Pflegeheim zügeln. Dank der Mithilfe des Vereins handicapcats fand er kurzfristig eine Pflegestelle und damit gleich noch ein älteres Ehepaar, das ihn für seine letzten Jahre nach Strich und Faden dauerhaft verwöhnen wird. Merci viumau für Eure Unterstützung, liebes handicapcats-Team!

 

Bagheera hatte Epilepsie und das von der schweren Sorte, fast täglich Anfälle trotz Medikamenten. Aber kaum gezügelt in einen ruhigen Haushalt hörten die Anfälle schlagartig auf. Jetzt noch der Check beim Neurologen und vielleicht sogar eine Reduktion seiner Medikamentendosis und der „Kleine“ kann ein ganz normales Katerleben führen. Vielen, vielen Dank an seine neue Besitzerin, die sich das zugetraut hat!

 

Nora, ursprünglich von der Strasse, wurde im Sommer von einer lieben Katzenfreundin zu ihren Vierbeinern aufgenommen, nur leider mag Nora keine anderen Katzen(götter) neben sich. Deswegen wandte sich ihre Besitzerin an mich und siehe da: Nora’s Nikolausgeschenk ist ein tolles Einzelplätzli bei einem tollen, seniorenkatzenerfahrenen Katzenliebhaber. 

 

Sandiago hatte einen 3tägigen Zwischenaufenthalt eingelegt zwischen altem und neuem Zuhause. Wegen Allergie der Besitzer konnte er im alten Zuhause nicht mehr bleiben, aber am Tag 4 durfte er bereits an sein neues Zuhause zügeln, wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde.  Endlich wieder Ruhe und Streicheleinheiten en masse, und das auch noch für ihn ganz alleine!

 

Charlie ist „Ersatzspieler“ für Miggu’s zweiten Interessenten, der leider leer ausging, weil Miggu gleich seine erste Chance wahrgenommen hat. Aber er ist ein vollwertiger Ersatz: genauso alt und genauso ein verschmuster lieber Schnüggu. Nur eben cremefarben statt schwarz-weiss!

 

Miggu ist ein ganz ein Lieber, Schmüsele ist sein liebstes Hobby. Und er nutzte seine Chance: gleich die ersten Interessenten hat er mit seinem Charme so um die Pfote gewickelt, dass er sofort mit ins neues Zuhause durfte. Ob sein EIGENER Garten, der auf ihn wartet, ausschlaggebend war?

 

Kitty ist eine ganz eine Härzige. Sie tauschte den lebhaften Haushalt mit 4 Enkelkindern gegen ein ruhiges Zuhause bei einer älteren alleinstehenden Dame. Sie traut dem Frieden und der Ruhe zwar noch nicht ganz und braucht noch etwas Auftauzeit, aber die bekommt sie. Und von Tag zu Tag blüht Kitty mehr auf!

 

Sammie wurde zum Einschläfern zum Tierarzt gebracht, obwohl sie gesund ist! Jetzt hat sie zum Trost ein nigelnagelneues eigenes Kissen und eine nigelnagelneue eigene Familie bekommen und geniesst ihren zweiten Anlauf in Sachen „Familie“. Endlich angekommen, Sammie!

 

Smilla ist Diabetikerin und daher etwas aufwendiger in der Betreuung. Sie hat eine ganz liebe Tierfreundin (incl. Hunde- und Katzen-Gspänlis) gefunden, die diesen Aufwand nicht scheut. Und Smilla macht alles brav mit!

 

Mochi + Nori wurden beim Tierarzt abgegeben, weil man Angst vor ihnen hatte! Unvorstellbar, Angst vor solch 2 lieben kleinen Knuddelbären. Sie haben sich ein neues Einfamilienhaus (mit Familie) am Sempachersee ausgesucht. Jetzt kann das Katzenleben beginnen, habt Ihr gut ausgewählt, Mochi und Nori!

 

Mara wurde aus einem Todesfall übernommen, war aber nicht glücklich mit der bereits vorhandenen Katze im neuen Zuhause. Sie zog lieber „weit“ weg, nach Sargans. Dort darf sie endlich wieder Alleinprinzessin sein und hat ihre geliebten Schmuseeinheiten ganz für sich allein. Diese Reise hat sich gelohnt für Mara!

 

Waschi + Mui waren bislang der dringendste Notfall, die Besitzerin konnte sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um sie kümmern. Und dann kam noch dazu, dass die beiden selbst nicht mehr ganz gesund sind. Eine liebe Katzenfreundin, die zudem noch Erfahrung im Gesundheitssektor hat,  machte sich sofort auf den Weg: gesehen und verliebt. Die beiden sind bei ihr in den besten Händen!

     

 

Sahila ist auch ein Allergieopfer und suchte ein ruhiges Zuhause, wo man nicht gegen sie allergisch ist. Sie zog zu einer älteren Dame und darf dort so nebenbei italienisch „lernen“. Sie hört schon genau zu, wie man sieht. Italienisch schafft Sahila mit links!

 

Anik ist eine kleine Norwegerin, für die ich ein Einfamilienhaus am Waldrand ausgesucht hab. Besser gesagt, SIE hat es sich ausgesucht via ihre neue Familie. Die Fahrt vom Kanton Schwyz Richtung Biel fand sie zwar noch nicht so lustig. aber dafür entschädigte sie dann doch das Ziel. Als erstes gab’s Nasenküsschen für den Hausherrn. Wenn das kein guter Anfang ist, Anik!

 

Queenie, besser gesagt: Ihre Hoheit die 12j. Queenie, hat ihr Königinnenreich gefunden und gleich ihren Thron besetzt. Auch an Freigang-Ländereien und liebem königlichem Personal mangelt es nicht. Was will eine Queenie mehr?

 

Tara hat heute ihren Hauptpreis gezogen: ein Einfamilienhaus im Solothurnischen, mit Garten und einem lieben Ehepaar, das sie ganz sicher um ihre Pfote wickeln wird. Dort ist sie Alleinprinzessin und darf sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit den Nachbarskatzen vorstellen. Und noch was Gutes: der Moudi im alten Zuhause, der durch Tara so eingeschüchtert war, darf sich jetzt auch wieder heraustrauen! 2 sind wieder glücklich!

 

Macho(lino) ist ein kleiner Umzugswaise, seine Familie geht ins Ausland und wollte ihm den Reisestress ersparen. Statt grosse Auslandsreise geht es für ihn auf die kleine Reise von Horw nach Luzern, wo er gleich am ersten Tag ALLES inspiziert (und für gut befunden) hat. Das Bild spricht für sich, oder?

 

Einstein fand über 2 Ecken sein neues Zuhause: über einen Tierarzt erfuhr ich von einer Kundin, die nach dem Verlust ihrer Katze wieder auf der Suche nach einem Büsi war. Über einen anderen Tierarzt erfuhr ich von Einstein, der wegen Auslandsaufenthalt seiner Familie ein neues Zuhause suchte. 1+1 zusammengezählt, es passte. Und seitdem erkundet Einstein (wie einst sein Namens-geber) die Struktur von Materie, Raum und Zeit im neuen Zuhause. Schlauer Einstein!

 

Luna hat’s auch geschafft und ihr Traumzuhause gefunden: Haus mit Wintergarten und gesicherter Terrasse, liebe Menschen mit viel Zeit zum Verwöhnen und vor allem keine Kinder, hinter denen sie zurückstecken muss. Dafür aber ein Katzengspänli zum Spielen und Toben. Ab sofort sind die beiden Nr. 1 im Haus und Luna ist happy!

 

Zoe träumt hier schon mal vom neuen Daheim und ihren „Streichlern“. Nur noch ein paar mal schlafen, dann ist … nein, dann ist noch nicht Weihnachten (obwohl: für Zoe ist das dann fast wie Weihnachten). Dann wird nämlich gezügelt, gar nicht so weit, nur innerhalb von Zürich. Zoe’s verfrühter Weihnachtswunsch ist dann erfüllt!

 

Baylies ist eine Plaudertasche. Sein Gspänli war verstorben und er war den ganzen Tag allein zuhause. Hat ihm gar nicht gefallen, so dass er seinen Besitzer solang zugemiaut hatte, bis dieser ihm jemanden suchte, der mehr Zeit (zum Pläuderlen) hatte. Jetzt plaudert er den ganzen Tag mit einer älteren Dame und die Themen gehen beiden nicht aus. Gute Unterhaltung, Baylies!

 

Sebi marschiert hier grad los ins neue Zuhause. Nein, er musste nicht auf seinen 4 Pfoten von Zürich nach Solothurn laufen, das ging bequem im Auto. Endlich hat er seinen Menschen ganz für sich allein und läuft ihm auch schon wie ein Hündchen hinterher. Wie passend, war doch der kleine Hund des Hauses kürzlich verstorben. Aus Altersgründen wollte die Besitzerin auf Katze umstellen. Was für ein Glück für Sebi!

 

Eiko hat zweimal Glück gehabt: er hat sich gleich in seine erste Interessentin unsterblich verliebt (und sie sich in ihn). Leider zwangen aber unvorhergesehene gesundheitliche Probleme die neue Besitzerin, ihn unverzüglich umzuplatzieren. Interessenten Nummer 2 waren dann schnell Nummer 1: Ehepaar mit grosser Terrasse und 2 netten Katzengspänli. Glück im Unglück für Dich, Eiko!

 

Mona Lisa ist an den Hallwilersee gezügelt. Dort gefällt es ihr viel besser als in Paris im Louvre, sie lässt die „andere“ Mona Lisa dort einfach hängen. Jetzt ist sie Alleinprinzessin bei einer lieben Dame, die gaaaanz viel Zeit zum Spielen und Streicheln hat. Und das Beste: da gibt es keine Kinder und keine Katzen, vor denen Mona Lisa Angst haben muss. Glückwunsch Mona Lisa, das ganz grosse Los gezogen!

 

Tapsy wartete bei einer befreundeten Tierschutzorganisation auf IHREN Freigängerplatz. Und bei mir fragte gerade eine sehr nette Dame für ihre Tante an, die erst kürzlich ihr Büsi gehen lassen musste und deren Garten seitdem verwaist war. Da haben sich 2 gesucht und gefunden. Tante und Tapsy sind happy!

 

Sugus ist ein ganz ein Süsser, aber er wollte nicht mit seiner Familie auf Europatour im Camper, schon ein Ausflug in die Ferienwohnung war so gar nicht sein Ding. Statt aufregender Rundreise gibt’s für ihn jetzt ein Einfamilienhaus in verkehrsberuhigter Zone am Waldrand, Gelegenheit zum Mäusefangen und ganz viel Streicheleinheiten von seiner neuen Familie. Ganz nach Sugus‘ Geschmack!

 

Chini sollte wegen Allergie der Besitzerin eingeschläfert werden, weil ihr ein Umzug in ihrem Alter nicht mehr zumutbar wär. Sie ist erst 16! Ihr Glück, dass die Tierärztin diesen Wunsch verweigerte und sie an mich verwies. Nach vielen Gesprächen war die Besitzerin endlich überzeugt, Chini hat eine 2. Chance verdient. Und die hat sie bekommen bei einem lieben Katzenfreund, der sie sogar selbst aus dem Wallis nach Bern holte. Was heisst das? Jede Katze hat eine 2. Chance verdient und Chini ist das beste Beispiel!

 

Fridoline wollte keine anderen Götter neben sich haben und liess kurzerhand ihr Gspänli nicht mehr ins Haus. Also hiess es, ein eigenes Reich für sie zu finden. Und das gab’s dann auch bei einer ganz lieben älteren Dame, bei der sie am Heiligen Abend noch einziehen durfte. Normalerweise vermittel ich keine Katzen zu Weihnachten, aber in diesem Fall war es perfekt: Weihnachten nur zu zweit mit ganz viel Zeit zum Kennenlernen von Mensch und Flöckli. So wird sie ab sofort genannt, weil sie so klein und weiss hereingeschneit ist!

 

Sam und Finja wurden „umgekehrt“ vermittelt: Mensch zu Katze, nicht Katze zu Mensch. Auf eine Anfrage eines Paares nach 2-3 Büsis machte ich mich auf die Suche und wurde in einem Katzenasyl fündig.  Eigentlich hätten sie dort dauerhaft bleiben können, aber ein Outdoor-Spielplatz im eigenen Garten ist doch was ganz Anderes, also: die Siebensachen gepackt und los ging’s für die 2. Platz machen im Katzenasyl für herrenlose Büsis!

 

Amy ist ein kleiner Pechvogel. Erst hatten ihre Besitzer keine Zeit mehr für sie, dann kam dieser blöde Tumor dazu und schlussendlich musste auch noch ein Bein abgenommen werden. Der Tumor ist entfernt, nichts hat gestreut, jetzt kann Amy durchstarten. Und das macht sie bei einem jungen Paar, das sich bewusst für ein Büsi mit Handicap entschieden hat. Ob 3 oder 4 Beine, ist doch egal, Hauptsache happy Amy!

 

Mikolajki war mit der Ankunft des 2. Babies im Haus überfordert, 2 Kleinkinder waren für sie mindestens eins zu viel. Sie hatte 3 Wünsche auf einmal: Schokolade, was Spannendes und was zum Spielen? Nicht ganz: lieber einen netten Menschen ohne Kind und Hund, dafür mit viel Zeit für Schmuseeinheiten und Freigang. Gab’s, in Pfäffikon bei einer lieben Dame mit parkähnlichem Anwesen. 3 Wünsche auf einmal erfüllt für Mikolajki!

 

Gismo und Gimli sind Scheidungsopfer, aber unzertrennlich, sie waren ihr ganzes 14jähriges Leben zusammen. Nicht so einfach, gleich 2 auf einen Schlag zu vermitteln. Ein Ehepaar suchte wieder ein Büsi, wohlweislich 1 (in Worten: eins). Aber wenn die beiden doch sooooo aneinander hängen. Kurz: besucht, gesehen, verliebt und vermittelt. Vermittlung im Doppelpack!

 

Tara winkt hier schon glücklich in die Kamera. Sie hat sich ein liebes Pensionärsehepaar ausgesucht, das sie nach Strich und Faden verwöhnt. Und ihr dann auch noch nach der Eingewöhnungszeit den geliebten Freigang ermöglichen kann. Glückwunsch, Tara, da hast Du dir genau die Richtigen ausgesucht!

 

Namira wurde wegen Zeitmangels einfach ihrer Ferienbetreuung zur Weitervermittlung übergeben. Manche machen’s sich wirklich einfach. Aber auch für Namira fand sich ein tolles Plätzli: mitten in Bern mit  ein- und ausbruchsicherem Balkon zum Sünnele. Da wird die schüchterne Namira sicher bald auftauen!

 

Puf wurde wegen Auswanderung abgegeben, fühlte sich aber mit dem neuen Gspänli in der neuen Familie nicht wohl. Sie hat jetzt im 2. Anlauf ein ganz besonderes Plätzli gefunden bei einer ganz besonderen Katzenliebhaberin, die sich rührend um die Kleine kümmert. Ende gut, alles gut für Puf!

 

Mo hat sein neues Zuhause gleich zweimal gefunden. Er war gestresst von den Nachbarskatzen und den Kleinkindern im eigenen Zuhause. Und fand ein kleines feines Reihenhäuschen mit eigenem Garten ohne Katzen und Kinder. Aber dann: einmal nicht aufgepasst, Fenster auf, Mo weg! Die Suchaktion war nervenaufreibend und erst mal ohne Erfolg. Ja und dann war Mo Tage später einfach wieder im Garten, als ob nichts gewesen wär. Und seitdem ist er nie mehr weggelaufen, er weiss jetzt, wo es toll ist und wo er hingehört, gäu Mo!

 

Lucy  wurde beim Tierarzt zum Einschläfern abgegeben, nur weil sie sich angeblich nicht mit der Zweitkatze vertrug! Statt Einschläfern war Beobachten auf einer Pflegestelle angesagt. Und siehe da: lieb, verschmust, verträglich. Auf ihren Weihnachtswunschzettel hin meldete sich noch gleichentags eine katzenerfahrene Dame und Lucy durfte von Gstaad nach Zürich zügeln. So einfach kann das gehen, Lucy!

 

Pinky  musste wegen Umzugs abgegeben werden, im neuen Zuhause war ihr geliebter Freigang nicht mehr möglich. Nicht einfach eine 15j. Seniorin kurzfristig zu vermitteln. Wenn aber die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt … Und es klappte, schon am nächsten Tag durfte Pinky von Zürich nach Belp zügeln. Turbovermittlung für Pinky mit Happy End!

 

Tom + Zorro sollten umziehen, da ihr Hof verkauft wurde. Eine Möglichkeit wäre ein Ziegenhof ganz in der Nähe gewesen, doch die neuen Hofbesitzer waren „schneller“. Haben sich doch glatt in die beiden verliebt, jetzt dürfen sie bleiben. Die beste Lösung für Euch 2 Hofkater!

 

Kimi + Sina vermissten ihren geliebten Freigang so sehr. Lang haben wir nach dem passenden Zuhause gesucht und plötzlich war es ganz einfach: in der Nachbarschaft hörte eine Familie vom Schicksal der beiden 17j., und schon durften die beiden umziehen und geniessen jetzt wieder das Gartenleben. Noch ganz lang ganz viel Spass dabei für Euch beide!

 

Lino war meine erste Vermittlung. Der 11jährige Kater wurde bei der Tierärztin einfach abgegeben, weil man ihn nicht mehr wollte. Einfach so! Also schnell ein Suchplakätli entworfen und verteilt und siehe da … ein paar Tage später durfte er schon ins Aargau zügeln, zu einer katzenerfahrenen Dame mit eigenem Garten, mit Lino-Garten. Merci Lino, dank Dir bin ich auf die Idee mit den Privatvermittlungen gekommen!